1. Priester, Nonne und Sünderin 02


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... bellte Hochwürden. Celestine war so beschämt, er wusste es doch, der Herr Pfarrer, er hatte doch zugesehen, als sie dem Herrn Bürgermeister ihren Mund geliehen hatte. „Ich hab den Herrn Karlsson ...", flüsterte Celestine
    
    „Was hast du mit dem Herrn Karlsson?"
    
    Celestine seufzte abgrundtief. Es war so demütigend erklären zu müssen, dass sie dem Herrn Karlsson den Penis gelutscht hatte. „Ich hab dem Herrn Bürgermeister einen Blow Job, ... sie verstehen?"
    
    Natürlich verstand Pfarrer Sylvester, aber es war so erbaulich, wie sich die junge Frau in Verlegenheit vor ihm windete, „Du hast dem Bürgermeister den Schwanz gelutscht! Gesteh!" Celestine wollte es ja gar nicht abstreiten, der Herr Pfarrer hatte es doch gesehen.
    
    Also Celestine wollte es ja gar nicht leugnen, ja, sie hatte dem Herrn Karlsson den Penis geküsst. Also nur geküsst, dachte sie, und fand es schon nicht mehr halb so schlimm. „Ich hoffe doch Celestine, dass der Herr Bürgermeister einen schönen Schwanz hat?" Ja, der Her Karlsson hatte, ein ordentliches Gerät. Celestine hatte es mit Mühe in ihrem Mund unter gebracht.
    
    „Du bist eine elende Schwanzlutscherin!" stellte Hochwürden fest. Celestine schämte sich. Wenn man es so ausdrückte, dann klang es schlimm. Der Herr Pfarrer rollte auf seinem Bürostuhl hinter dem Schreibtisch hervor. „Und weil du versuchst, es mit Worten zu beschönigen, denke ich, du hast eine Tracht Prügel verdient!"
    
    Celestine wurde sehr warm. Es gab doch noch eine nette Züchtigung. ...
    ... Allerdings kam keine Schwester Ulrike vorbei. „Über meine Knie!", verlangte Hochwürden und Celestine wurde noch wärmer. „Na wird's bald?" bellte Hochwürden und Celestine wusste da ganz genau, dass es diesmal sicher anders sein würde wie das letzte Mal. Aber übers Knie gelegt zu werden war sicher auch sehr gut. Wenn der Hochwürden ordentlich hinlangte und als Mann sollte es ihm doch möglich sein, war ganz sicher zu erwarten, dass die Hiebe Celestine sehr erwärmen würden.
    
    Sie legte sich etwas zögerlich dem Herrn Pfarrer über die Knie. Hochwürden schob ihr Kleidchen in die Höhe und zog ihr Unterhöschen runter zu den Knien. Dann sauste seine kräftige Hand auf Celestines entblößten Popo und hinterließ eine gesunde Rötung und ein schlimmes Brennen. Wundervoll dachte Celestine und rutschte auf Hochwürdens Knie vor und zurück. Da half auch ein neu ausrichten der Erektion nichts mehr. Herr Pfarrer wurde sehr hart und es war, also ...
    
    „Wie hast du gesündigt, meine Tochter?" fragte Hochwürden noch einmal. „Und sag es in klaren Worten!" „Ich hab Herrn Bürgermeisters Schwanz in den Mund genommen." „Und wie weit hattest du ihn im Mund meine Tochter?" Ach wie liebte Hochwürden diese Befragungen. Der blasse Popo, der ihm dabei zur Züchtigung überlassen werden musste, war noch mal eine Klasse für sich. Und Celestine wurde handgreiflich dazu gebracht, in schmutzigen Reden zu schildern, wie der Herr Bürgermeister sich in ihrem Mund mit seinem Schwanz vergnügt hatte.
    
    Celestine schnaufte ...
«12...111213...21»