Priester, Nonne und Sünderin 02
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Herr Bürgermeister grad beglückte und welche von den Mädels ihm welches Loch hinhalten durfte. Adele beichtete sehr gerne und Pfarrer Sylvester war vollständig im Bilde, wenn Adele Herrn Bürgermeisters Soße dieser oder jener Praktikantin aus der Pflaume oder dem Arschloch lutschte. Adele war ja so verdorben und sie genoss die heißen Mädels fast noch mehr wie der Bürgermeister. Er wollte es nur absolut nicht gutheißen, dass die jungen Dinger immer öfter die Pille nahmen. Das war absolut gegen die göttliche Ordnung, gegen jede Moral, oder?
„Ich nehme an, dass du immer noch bei der Mette singen willst?" stellte Hochwürden fest und wie er es sagte, war es nicht wirklich eine Frage. „Geh auf die Knie Celestine und lass mich deinen Mund wieder mal reinigen. Ich denke ja, das wird absolut notwendig sein, nachdem, was du gebeichtet hast." Das kannte Celestine schon und es war ihr wesentlich angenehmer wie in den Hintern gefingert zu werden, dachte sie. Hochwürdens bohrender Finger war doch etwas schmerzhaft gewesen. Dass es noch schmerzhafter werden könnte, wenn Hochwürden statt des Fingers sich entschließen sollte, der Celestine seinen Schwanz in den Hintern zu schieben war unbestreitbar. Beinahe war Celestine versucht, sich Hochwürdens mächtigen Lümmel im Arschloch zu wünschen. Oder wäre der Finger, der ihre Tiefe erforschte, in ihrem Darm wühlte, den Eingang schmerzhaft weitete, auf Grund der Schmerzen, die er bereiten konnte, mein Gott Celestine wollte dann doch die ...
... Schmerzen, und wenn Hochwürden sie schon nicht schlagen wollte, dann wäre auch der Finger, der ihren Eingang weitete und schmerzte,... Wäre es so elementar wie die Hiebe, die sie von Schwester Ulrike erhalten hatte? Celestine war sich fast sicher, dass sie auf Hochwürdens Finger den Gipfel überschreiten hätte können, wenn er nur lange genug dageblieben wäre und wenn er tief genug gebohrt hätte.
Celestine fühlte ganz genau das Kribbeln in ihrem Döschen.
Hochwürden lehnte sich entspannt zurück und öffnete seine Hose. Celestine kannte, was er hervorholte und sie bewunderte auch diesmal das prächtige Gerät des Herrn Pfarrers. Er schob die Vorhaut zurück und legte die geschwollene Eichel frei. Die Adern am Schaft pulsierten und der Schwanz des Herrn Pfarrers stand aufrecht.
„Auf den Schnabel meine Tochter!" kommandierte Hochwürden und lehnte sich etwas vor, seinen Harten Celestine immer näher an ihr Gesicht schiebend. „Mach schon deinen Schnabel auf Kindchen und nimm ihn rein und lutsch ihn mit Fleiß und Hingabe in deinem Hurenmaul, wie du ganz bestimmt den Schwanz des Herrn Bürgermeisters auch gelutscht hast!" Celestine riss den Mund auf und schoss ihre Zunge heraus, leckte breit über Herrn Pfarrers Knolle. Sie hatte Bedenken, denn wie der Herr Pfarrer groß und bedrohlich vor ihrem Gesicht stand, kam sie sich ja so klein und zerbrechlich vor.
Hochwürden packte Celestines Kopf und hielt ihn fest. Es war ja so gut, wie ihre Zunge über seine Erektion huschte, aber jetzt brauchte ...