Karsten und die strenge Nachbarin
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySpankgeschichten
... Gesicht nahm die Farbe seines Hinterns an. Dani ging auf ihn zu und packte seinen Schwanz an, der hart und geil nach vorne stand, die Vorhaut hatte sich bereits zur Hälfte über die Eichel zurückgezogen. Auch Dani spürte plötzlich wie geil sie bei diesem Spiel geworden war, ihre Reithose war sicherlich ordentlich feucht geworden. Beim Betrachten von Karstens Schwanz lief ein kleines geiles Kino durch ihren Kopf. Der Film zeigte sie wild auf ihm reitend. Aber so weit war es noch nicht. Sie wollte zunächst noch ein wenig Spaß haben und ihm ordentlich den Hintern versohlen. Sie ließ seinen Steifen los.
"Rüber zum Sofa! Leg dich über die Sofalehne, so dass dein Arsch schön rausguckt. Du wirst jetzt noch eine ordentliche Abreibung bekommen! Und vorher ziehst du dich ganz aus, verstanden?"
"Nein, das, nein bitte ...", Karsten protestierte zum Schein. Eigentlich hatte er sich bereits mit der Situation abgefunden und er wollte auch jetzt einen Arschvoll, er hatte es verdient. Unbedingt wollte er ihre Handschrift spüren. Mit dieser Gerte, die so ordentlich zog auf seinem Arsch. Und so zog er sich seine Sachen vom Leib.
Er ging zu dem wunderschönen schwarzen Ledersofa und blieb an der Stirnseite mit der hohen Lehne stehen. "Da rüber?", fragte er in Danis Richtung. Sie nickte. Karsten beugte sich über die Lehne, seine Füße behielten Bodenkontakt und seine Arme hielt er weit nach vorne, bis seine Hände das Leder der Sitzfläche berührten. Sein Hintern schaute schön nach oben ...
... raus und seinen Penis hatte er beim darüber beugen ungünstig eingeklemmt. Er spürte, wie seine Eichel Kontakt zum Leder der Lehne hatte und er befürchtete ein wenig, dass er möglicherweise zum wiederholten Male abspritzen müsste. So richtig war er noch nicht vorbereitet, da traf ihn auch schon ein erster harter Hieb mit der Gerte. "Auuutsch!" Karsten wollte aufspringen, aber im gleichen Moment fühlte er Danis starke Hand in seinem Nacken, die ihn unten hielt.
"Bleib bloß liegen!", riet sie ihm. "Ich werde dir jetzt erstmal auf jede Arschbacke zwölf Schläge geben. Die sind nur für deine Frechheit des Spannens durch den Garten. Und danach schauen wir mal. Und Dani legte los. Sie fing mit einem eher moderaten Schlag an, den sie die ersten vier Hiebe durchhielt. Da Karsten keine Anstalten machte, beschloss sie kräftiger zuzuhauen. Sie schlug jetzt viermal hintereinander heftig zu und zwar immer auf die gleiche Stelle. Beim dritten Schlag jaulte Karsten dann schon kräftig auf und den vierten ertrug er nur unter großem Gejammer. Ein gutes Rezept, dachte sich Dani und beschloss, es ähnlich nochmal durchzuführen an einer Stelle etwas unterhalb der geschundenen. Und jetzt schlug sie beim ersten Mal schon so heftig zu, dass Karsten leicht wimmern musste. Bei den drei Wiederholungsschlägen kannte sie ebenfalls keine Gnade und nach dem letzten Schlag hörte sie ihn schluchzen.
"So, mein lieber", sagte sie leise, "das war der erste Teil, mit der rechten Arschbacke machen wir es jetzt ...