1. Karsten und die strenge Nachbarin


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySpankgeschichten

    ... ebenso. Achtung, es geht weiter ..." Und schon klatschte die Gerte auf seine rechte Pobacke. Sie hatte etwas Härte rausgenommen und wollte sie später wieder steigern. Das Konzept mit der gleichen Stelle für vier Schläge behielt sie bei. Nach den ersten vier Hieben wimmerte Karsten leicht, und die zweite Packung wurde wieder stärker. Auch wenn sich Schmerz und Lust nach wie vor ablösten und gegenseitig wieder aufbauten, war an eine vorzeitige Ejakulation gerade nicht zu denken. Karsten musste sich auf den Schmerz von außen konzentrieren und die Hitze, die er auf seinem Po auslöste.
    
    Und schon ging es weiter, Dani hob die Gerte an, um die letzten vier Hiebe zu platzieren. Jetzt legte sie noch einmal ordentlich Kraft in den Schlag und Karsten wimmerte sich durch die Hiebe durch und beim letzten schluchzte er laut mit einem lang gezogenen "Aaaaah" auf. Dani betrachtete ihr Werk. Es waren fünf ordentliche sehr rote Flecken geworden auf dem Jungenarsch, den sie jetzt behutsam mit ihrer Schlaghand streichelte. Durch Karstens Körper lief nach dem Schmerz jetzt ein Erregungsschauer und sein Penis machte sich trotz der unbequemen Lage bemerkbar. Dani ließ nicht nach und sie berührte wie zufällig von hinten seinen Hodensack, strich mit einem Finger durch seine Pokerbe und freute sich über eine Gänsehaut auf Karstens Beinen. Sein Arsch war nicht so rot, wie sie es sich erhofft hatte, aber sie hatte ja auch immer nur auf eine Stelle geschlagen und dabei kam ihr noch eine teuflische ...
    ... Idee, die sie auch sofort in die Tat umsetzen musste.
    
    "Steh auf!", befahl sie knapp. Karsten hatte sich gerade an die Streicheleinheiten gewöhnen wollen, da unterbrach sie diese schon wieder. Er stand auf und wieder stand er mit einem Ständer vor ihr. Dani lächelte. "Du gehst jetzt in den Garten und schneidest einen frischen Trieb von der Weide da hinten. Wo die Astschere liegt, weißt du." Ungläubig starrte Karsten sie an. Er fand, dass sie jetzt ein bisschen weit ging. Dani grinste gemein. "Du hast mich richtig verstanden. Und wehe, der Trieb ist zu dünn, den du schneidest." Karsten sah sie verständnislos an: "Du meinst, ich soll jetzt ..., so wie ich bin ..., nackt?"
    
    "Natürlich mein Herzchen, es ist niemand da und bring auf dem Rückweg die Rosenschere mit."
    
    Er war ihr offenbar schon hörig, denn er ging nach draußen, holte auf dem Weg aus dem Schuppen die beiden Werkzeuge, ging zur großen Weide und zog einen Ast herunter, der ihm geeignet schien und schnitt ihn lang ab. Es war ein kräftiger neuer Ast mit einer Menge an kleinen Zweigen und Blättern dran. Er trug ihn schnell zum Haus zurück, denn er wollte nicht unbedingt nackt in Danis Garten gesehen werden. Dani beobachtete alles aus dem Wohnzimmer heraus und freute sich über ihre bisherige Arbeit, die sich rot-blau auf seinem Hintern abzeichnete. Herrlich! Und gleich würde noch andere Striemen dazu kommen.
    
    Mit hochrotem Kopf kam Karsten zurück zum Haus. War es die Hitze? War es Scham? Man konnte es nicht genau ...
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