Tamara bei dem Hubers 03
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
Im Raum hinter der Tür wurde es hell. Tamaras Blick fiel gleich auf ein großes Bett in der Mitte des Raums, das von vier Deckenlampen angestrahlt wurde. Es war glänzend weiß bezogen und war praktisch nur eine Art zwei mal zwei Quadratmeter großer Diwan, auf dem eine Reihe von ebenso glänzenden Kissen lag. Es war ungefähr einen halben Meter hoch.
Danach blickte Tamara zu den Seiten des Raums und bemerkte Gitterstäbe, hinter denen sich auch hell erleuchtete Zellen befanden. In zwei der Zellen bewegten sich junge Frauen und stellten sich gerade hinter dem Gitter hin. Sie waren genauso splitternackt wie Tamara.
Tamara erschrak. Schnell verstand sie, dass sich rechts und links in diesem fensterlosen Raum jeweils zwei Zellen befanden. In je einer Zelle auf der rechten und einer der linken Seite waren die Frauen eingesperrt, die beiden anderen Zellen waren leer.
Frau Huber schob die schlanke Tamara in den Raum hinein und ließ die Tür hinter ihnen ins Schloss fallen. In diesem Raum war der Boden hellgrau gefliest. Er war unangenehm kalt unter Tamaras nackten Sohlen. Sie zitterte leicht.
In der Zelle auf der rechten Seite stand eine junge Frau mit mittelgescheiteltem, glatten, sehr langen hellblonden Haar in Tamaras Alter. Sie war noch schlanker als Tamara und hatte fast keine Brüste. Auch ihre Lenden waren kaum ausgeprägt. Sie war so schlank, dass sich ihre Beckenknochen vorn durch die Haut abzeichneten. Auch ihr Venushügel machte seinem Namen alle Ehre und stand blank ...
... rasiert vor ihren Lenden vor.
Die junge Frau stand mit rechts und links locker hinunter hängenden Armen und gesenktem Kopf da. Sie beachtete weder Tamara noch Frau Huber.
In der zweiten Zelle auf der linken Seite stand eine junge Frau mit braunen Augen und langen, ebenfalls mittelgescheitelten kastanienbraunen Haaren. Sie war auch schlank und rasiert hatte aber vergleichsweise große Brüste. Sie hatte auch ausgeprägte, aber nicht zu breite Hüften. Genau wie die andere Frau hatte sie den Kopf gesenkt und stand still hinter dem Gitter.
Trudel sagte: „Das sind die Püppchen, die bereits in unseren Diensten stehen. Du wirst die dritte sein. Das flache Blondchen ist Renate", sagte sie und zeigte auf die superschlanke junge Frau. „Auf der anderen Seite steht Anne. -- So, wie sie gerade stehen und sich anbieten, musst du auch in deiner Zelle stehen, sobald die Tür aufgeht", fügte Trudel an und führte Tamara zu der hinteren Zelle auf der rechten Seite.
Mit leicht geöffnetem Mund betrachtete Tamara die gut drei Meter lange und zwei Meter breite Zelle. Die ganze Front war vergittert, so dass die Insassin keinerlei Privatsphäre hatte. Am Ende des Gitters befand sich eine vergitterte Schiebetür, die kaum auffiel. Wieder benutzte Trudel die Uhr an ihrem Handgelenk, um die Zellentür zu entriegeln. Das Schloss klackte, und die braunhaarige Frau im schwarzen Rock und der rosa Hemdbluse schob die Tür auf.
„Willkommen in deinem neuen Heim", sagte sie lächelnd zu Tamara und führte ...