Im Hause Rumplergasse Nr.17 01.Teil
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAmonasro
DISCLAIMER:
Für alle, die keine Geschichten mögen, bei denen schon wieder deutsche Ehemänner die Dummen sind, weil ihre Frauen von Ausländern gevögelt werden: Blättert weiter zu einer anderen Geschichte! Diese hier ist bestimmt nichts für euch!
Ich heiße Heinrich Rumpler.
Heinrich, der Dritte.
Mein Großvater, Heinrich der Erste, der unseren Familienstamm in dieser Stadt gründete, hatte durch geschickte Immobiliengeschäfte ein großes Vermögen gemacht.
Er war sogar hier Bürgermeister.
Ich wohne in der Rumplergasse Nummer 17. Die Gasse ist nach ihm benannt.
Und das Immobiliengeschäft an der Ecke dieses Hauses, trägt stolz den Schriftzug ‚Rumpler Immobilien'.
Auch wenn es durch die geschäftliche Talentlosigkeit meines Vaters schon lange im Besitz der größten Bank der Stadt war.
Ich war im Geschäft meines Großvaters der Angestellte dieser Bank.
So hatte der Name meiner Familie unter den älteren Stadtbewohner noch immer einen glanzvollen Ruf, von dem auch ein wenig auf mich abfiel.
Die jungen Leute hatten aber keine Ahnung. Sie scherten sich nicht um die Stadtgeschichte.
Das machte mir alles nichts aus. Ich war zufrieden in meinem kleinen Glück.
Meine Frau Gertrude und ich kannten uns seit unserer Kindheit. Sie war die Tochter des Hausmeisters meines Vaters. Und obwohl ich vier Jahre älter war als sie, spielten wir von Anfang an schon immer zusammen. Andere Spielgefährten gab es in unserer Gegend keine.
Erst mit fünf und neun Jahren ‚Vater ...
... Mutter Kind'.
Dann mit vierzehn und achtzehn Jahren Doktorspiele. Ich hatte nie eine andere Freundin.
Dabei hatte ich sie auch entjungfert, als ich sie mit meinen Fingern eingehend untersuchte. (Der Jubelgesang, den ich mit meinen Fingern ihr entlocken konnte, machte mich wohl zu ungestüm. Aber sie war gar nicht böse, eher im Gegenteil!)
Und mit achtzehn und zweiundzwanzig heirateten wir.
Nun sind wir bald zwanzig Jahre verheiratet und immer noch ein glückliches Paar.
Zwar wurden wir nie mit Kindern gesegnet, aber das schmälerte nicht unser Glück.
Wir leben in einer großen Wohnung im zweiten Stockwerk dieses Hauses.
Ich nenne sie Trude, Trudchen oder wenn wir ganz alleine sind, Schatzimausi und sie nennt mich Heini oder Schatzihase.
Alles lief seinen stillen glücklichen Gang.
Die große Änderung kam, als der bisherige Hausmeister endlich in Pension ging. Alle waren froh, denn der war so unzuverlässig, mürrisch und schlampig, dass es nur besser werden konnte.
Die Bank stellte in den nächsten Monaten mehrere Hausmeister an, aber keiner blieb lange. Ich glaube, das Gehalt war zu knausrig.
Aber der letzte Hausmeister war nun doch schon über vier Wochen da und nichts deutete darauf hin, dass er auch wieder schnell verschwand.
Er war mir irgendwie unheimlich, aber gleichzeitig konnte ich mich seinem selbstsicheren, selbstgefälligen Auftreten auch nicht entziehen.
Er hieß Herr Öcalan, war über 1,90 Meter groß und hatte einen massigen Leib. Ich ...