Wir Gehören Zusammen - Corinna
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Wir sind doch Schwestern. Ich hab mal gehört, dass man sowas nicht darf, wenn man verwandt ist." Doch noch bevor sie etwas erwidern konnte, redete ich weiter. „Aber wer soll das schon verurteilen, wenn es keiner mitbekommt. Mutter und Vater kommen erst heute Abend nach Hause und sonst ist niemand hier. Oh weh, jetzt bin ich wieder ganz wuschig. Komm Biene, wir müssen uns ganz ausziehen. Zum ersten Mal, sahen wir uns ganz nackt. Obwohl Sabine ein Jahr älter war, hatten wir ungefähr gleich große Brüste und unsere Muschis zierte schon ein sehr erwachsener Busch. Damals kam es zwar langsam in Mode, dass junge Frauen sich rasierten. Doch dafür hätten wir sicher wieder riesigen Ärger bekommen, wenn eine von uns dabei erwischt worden wäre. Als Sabine unsere Mutter einmal fragte, warum einem Mädchen, wenn es erwachsen wird dort Haare wachsen, ereiferte sie sich und sagte barsch: „Gott verdeckt die Scham, damit wir nicht zur Sünde geführt werden!" Was ein Blödsinn!
Wir streichelten und küssten uns und obwohl ich es, nur wenige Stunden vorher mit Katrin gemacht hatte, fühlte ich mich in dem Moment genauso unsicher wie meine Schwester. Doch es wurde richtig schön. Wir erkundeten unsere jungen Körper und liebten uns, noch im Wohnzimmer auf dem Teppich. Es war ein Glück, dass wir alles wieder herrichten konnten und keine Spuren hinterließen, als wir dann nicht mehr alleine waren.
Es blieb nicht bei dem einen Mal. Immer wenn wir wussten, dass wir unter uns waren oder nachts, wenn die ...
... Alten tief schliefen, kroch die eine Schwester zur anderen ins Bett. „Weißt du was geil wäre, Kleines?", fragte Biene einmal, als wir befriedigt nebeneinander lagen. Ich verneinte und wollte wissen, was sie meinte. „Wenn wir noch einen Bruder hätten, der mit uns beiden schläft und uns zur Frau macht", kicherte sie. „Wie geil! Das wäre dann ja so richtig verboten. Nur schade, dass wir auf so einen Bruder wohl bis zum Sankt Nimmerleinstag warten müssen", lachte ich.
Dann kam die verhängnisvolle Nacht. Wir waren uns ganz sicher, dass unsere Eltern schlafen und ich schlich mich zu Sabine. Doch kaum, dass wir übereinander lagen und uns gegenseitig leckten, flog die Tür auf. Mutter stürmte wutschnaubend, wie ein Dämon ins Zimmer und zog mich an den Haaren von meiner Schwester und aus dem Bett.
„Was glaubt ihr eigentlich, was ihr da macht?", keifte sie uns an. „Sowas Missratenes will mein Nachwuchs sein? Ich schäme mich, so eine Brut auf Gottes Erde gesetzt zu haben!" Sie wurde immer wütender und wir begannen zu weinen. Teils vor Angst, teils vor Schmerz über diese sehr verletzenden Worte. Bei mir kam noch der Schmerz an der Kopfhaut hinzu. Sie hatte nicht grade leicht an meinen langen blonden Haaren gezogen, mir dabei sogar einige davon ausgerissen und ich fühlte, dass ich blutete.
„Morgen kommt ihr weg! Heim, Internat, mir scheiß egal wo mein Mann euch hinsteckt, meinetwegen kann er euch erschlagen und im Rhein versenken, aber ich will euch nicht mehr sehen und damit ihr ...