1. Wir Gehören Zusammen - Corinna


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    Die folgende Geschichte, besteht genau genommen aus zwei.
    
    Zwei Frauen erzählen, getrennt voneinander von den Erlebnissen in ihrer Familien, trotzdem sind beide Geschichten ineinander verwoben. Es ist egal, welche der beiden Geschichten du zuerst liest, aber um alle Geschehnisse zu klären/erfahren, sollten in jedem Fall beide gelesen werden.
    
    Wie immer gilt: Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte über 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.
    
    Dies ist kein Realitätsbericht, sondern soll zur Unterhaltung des Lesers beitragen.
    
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    1 -- Schreckliche Vergangenheit
    
    Wenn ich so über meine Kindheit und die frühe Jugend nachdenke, bekomme ich nicht nur eine Gänsehaut, sondern mir wird speiübel.
    
    Warum? Nun, es gibt Leute, welche diese am liebsten aus dem Gedächtnis der Geschichte löschen würden. Einer der Sprüche, die es immer wieder für meine Schwester und mich zu hören gab war, wenn auch bei weitem nicht der Schlimmste von allen: „Zu so etwas haben wir euch nicht erzogen."
    
    Natürlich nicht, denn gewissermaßen haben meine Eltern es komplett unterlassen, ja sozusagen abgelehnt uns, in irgendeiner Weise aufzuklären. „Ihr werdet es schon erfahren, wenn ihr es wissen müsst!", bekamen wir doch tatsächlich zu hören, wenn wir danach fragten, wo die Babys herkommen, besser gesagt, wie das so zwischen Mann und Frau funktioniert. Wenn Sabine und ich nicht zusätzlich zu dem, was man in der Schule ...
    ... lernt, selbst in Sachbüchern gestöbert und das Wissen, welches unsere besten Freundinnen Helena und Franziska von ihren Eltern mit auf den Weg durchs Leben bekamen, aufgesogen hätten wie zwei Schwämme, dann hätten wir vielleicht nicht mal ansatzweise gewusst, was beim Sex alles möglich ist und was nicht. Wobei das meiste eher von Helena oder kurz Lena kam, den in manchen Dingen hatte Franziskas Vater viel Ähnlichkeit mit unserem.
    
    Wir verstanden, warum es uns schöne Gefühle bereitete, wenn wir uns selber an der Muschi streichelten und rieben, oder unsere kleinen Brustwarzen leicht zwischen den Fingern zwirbelten. Aber nicht, warum wir immer einen riesigen Ärger bekamen, wenn wir dabei von Mutter oder Vater (Mama und Papa zu sagen, wie es andere „normale" Kinder taten, war uns strikt verboten worden, aber nicht gesagt, wieso) überrascht wurden. Es war ja nicht so, dass wir so etwas im Wohnzimmer oder in der Küche taten, sondern in unserem Zimmer hinter verschlossenen Türen oder unter der Dusche. Aber verschlossene Türen waren generell so eine Sache. Abschließen durften wir unsere Zimmer nie. Als ich es einmal doch tat, hatte unser Vater die Tür eingetreten. Wir mussten auch immer anklopfen und um Erlaubnis bitten, um ein Zimmer betreten zu dürfen. Für die Erwachsenen galt es natürlich nicht.
    
    Wie drückte es Vater einmal aus: „Es ist mein Recht, in meinem Haus jeden Raum zu betreten, wann ich will und es ist meine Pflicht zu kontrollieren, dass ihr keinen gottlosen Unfug ...
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