Nur noch fünf Minuten
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoundJana
... Bett und begann, meine Hände mit Hilfe der Seile an dem Kopfbogen des Bettes zu fixieren. Ich stöhnte und zog sanft an den Seilen, während Lara die Prozedur mit meinen Knöcheln an den Bettpfosten wiederholte. Innerhalb von kürzester Zeit hatte mich meine Freundin in einem Spread Eagle auf unser Bett gefesselt.
Noch während ich an den Seilen zog, blickte ich zu Lara, welche wie ich nur noch ihr Höschen trug. Lara indes setzte sich auf mein Becken und fing an, mit ihren sanften Händen meine Brüste zu kneten. Mein Gestöhne wurde immer lauter, zumindest solange, bis Lara sich nach vorne lehnte und mit ihren Lippen die meinen empfing.
Wir küssten uns lange und intensiv, unsere Zungen im Tanz miteinander. Ich spürte die Wärme, welche von dem Mund meiner Partnerin ausging und überließ ihr widerstandslos die Zügel, nahm während unserer Knutscherei die passive Rolle an. Als Lara dann schließlich von mir abließ rangen wir beide gierig, aber lächelnd nach Luft.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging meine Partnerin in unseren Kleiderschrank, wo neben unserer Kleidung auch unsere Spielzeugkiste befand. Momente, welche sich wie Stunden anfühlten, später kam Lara zurück, einen Vibrator in den Händen. Meine Augen weiteten sich und ich stöhnte nur laut auf, als sie diesen direkt an meine Schamlippen hielt.
Lautes Stöhnen füllte das Schlafzimmer, als mich der Vibrator um den Verstand brachte, alles was ich jetzt nur noch wollte, war zu kommen. Ich drückte meine Scham so gut wie ...
... möglich gegen das Spielzeug, was Lara mit einem sanften Lächeln beobachtete. Und dann, gerade als ich kommen wollte, als ich quasi den Orgasmus schon auf den Lippen hatte, zog Lara dem Vibrator von mir weg.
„Nein! Bitte, lass mich kommen!" Ich zuckte und wand mich herum, flehentlich um einen Orgasmus bettelnd. Aber meine Freundin blickte einfach nur mit einem stummen Lächeln herab, während ich so verzweifelt kämpfte, hielt sie sich den Vibrator einfach selbst zwischen die Beine.
Nach ein paar Sekunden oder Minuten, ich hatte komplett das Zeitgefühl verloren, hatte Lara dann doch ein Einsehen und hielt mir den Vibrator wieder an die Klitoris. Ich stöhnte dankend. Die angenehmen Vibrationen schickten himmlische Gefühle durch meinen Körper, ich zitterte, als ich es spürte. Jetzt war es soweit, jetzt würde ich kommen, und wie! Und wie!
Und wieder nicht! Erneut zog Lara den Vibrator genau dann weg, als ich genau vor dem Höhepunkt war. Ich jaulte in totaler Geilheit und Frustration auf und zog wie ein wildes Tier in der Falle an den Seilen.
„Bitte! Bitte, bitte, lass mich kommen! Bitte Lara! Ich tue was auch immer du willst! Ich mach eine Woche lang den Abwasch! Bitte, ich habe dir vorhin auch einen Orgi geschenkt! Wie lange, bis ich endlich kommen darf???" Ich schrie Lara förmlich an, mein Körper schweißnass, meine Augen flehentlich auf meine Freundin gerichtet, die einfach nur diabolisch anlächelte.
Langsam, fast wie in Zeitlupe, lehnte sich Lara runter und küsste ...