Jürgens Party
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: rethe
... schon zwischen meinen Schenkeln. Das fängt ja gut an denke ich mir, weiß ich doch, dass bis zu einem bestimmten Punkt jeder Orgasmus meine Geilheit noch steigert. Bei Claus ist das anders. Wenn er erstmal abgespritzt hat ist es in seinem Kopf fast so wie mit seinem besten Stück, da ist erstmal "die Luft raus". Das ist auch der Grund weshalb ich mich einfach seinen Zärtlichkeiten überlasse, das Spiel seiner Finger und seiner Zunge genieße. Ein Finger massiert meinen G-Punkt und ein andere drückt meine Lustperle. Die Lippen und Zähne zupfen an meinen Nippeln. Stöhnend winde ich mich, recke mein Vötzchen seinen Fingern entgegen und es dauert nicht lange bis ich es aufsteigen fühle. Ich schlinge meine Hände um seinen Nacken, wir versinken in einem gierigen Kuss und dann ist es soweit. Ich keuche und stöhne in seinen Mund. Es dauert eine ganze Weile bis das Zucken in meiner Spalte nachlässt, er sich schwer atmend von mir löst und 2 Zigaretten aus der Packung fingert. Nur kurz streiche ich über die Beule in seiner Hose, flüstere ihm zu "den will ich Heute den ganzen Abend hart halten" und beginne dann mein Kleid zu zuknöpfen. Einen kleinen Vorgeschmack auf das was ihn Heute noch erwartet will ich ihm gönnen. Nachdem ich den Knopf knapp unter meinem Busen geschlossen habe (die übrigen bleiben offen, das gehört zu dem Spiel das ich Heute mit ihm spielen will) streiche ich über die Beule in seiner Hose und öffne dann seinen Hosenstall. Federnd schnellt mir sein bestes Stück entgegen, ...
... kaum dass ich den Reißverschluss nach unten gezogen habe. Erstaunt sehe ich zu ihm auf, hat er etwa auch bestimmte Pläne für diesen Abend?
Während ich seinen Stamm umfasse, die Vorhaut zurückziehe und leicht mit dem Daumen über die pralle Eichel streiche, frage ich mich wie er wohl reagieren wird, ob sein bestes Stück überhaupt mit spielt wenn....... Als er sich zurücklehnt und ein leises Stöhnen über seine Lippen kommt ist es Zeit aufzuhören. Kurz lasse ich noch meine Zunge über das pralle Köpfchen streichen, dann verpackte ich das gute Stück trotz seiner Proteste wieder. Die 10 Minuten bis wir am Ziel sind verlaufen schweigsam, fast habe ich den Eindruck, dass er sauer ist. Dazu passt auch der Blick, den er mir zuwirft als bei der Begrüßung die Augen des Gastgebers fast in meinen Ausschnitt fallen. Anscheinend bemerkt er jetzt erst, dass der Rand der Büstenhebe zu sehen ist wenn jemand von oben hineinsieht.
Wir scheinen die letzten gewesen zu sein, denn kaum haben wir ein paar der anderen Gäste begrüßt wird schon das Buffet frei gegeben. Jürgens Kollegen mit ihren Frauen sitzen am anderen Ende des Raumes. Eigentlich bin ich froh, dass an ihrem Tisch kein Platz mehr ist. Die 3 Paare an unserem Tisch kenne ich nur flüchtig. Die beiden Frauen uns gegenüber scheinen etwas gegen mich zu haben, ganz im Gegensatz zu den Männern, denn immer wieder treffen mich giftige Blicke. Elke, die kleine Rothaarige neben mir bemerkt das auch. "Mach dir nichts draus, die trauen sich nur ...