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Jürgens Party
Datum: 15.02.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: rethe
... nicht Figur zu zeigen und jetzt haben sie Angst um ihre Männer" flüstert sie mir ins Ohr. Erstaunt sehe ich sie an, bemerke erst jetzt, dass ihr Outfit ebenfalls nicht gerade konservativ ist. Ihre giftgrüne Bluse ist zwar hochgeschlossen aber bei näherem Hinsehen bemerke ich dass ihre harten Nippel anscheinend von keinem BH gebändigt werden. Fast scheint es mir sogar als sähe ich die dunklen Warzenhöfe durch den dünnen Stoff schimmern. Ihren Mann, ebenfalls ein lockerer Typ mit 3 -Tage - Bart scheint das nicht zu stören. Als später Musik erklingt und einige Paare sich auf die kleine Tanzfläche wagen schnappt sie sich einfach meinen Claus. Bert, ihr Mann mag nicht tanzen und so haben wir Gelegenheit uns zu unterhalten und dabei den Tanzenden zu zusehen. Elkes weiße Jeans spannt sich knalleng um ihren üppigen Po und als ich bemerke, dass Claus' Hand immer tiefer gleitet kehrt mein Blick immer wieder zu den beiden zurück. Als sie mal ein paar Sekunden im Lichtkegel des Spots tanzen bin ich mir sicher, dass sie nicht nur keinen BH sondern auch keinen Slip trägt. Bert scheint meinen Blick bemerkt zu haben. "Keine Sorge raunt er mir zu, Appetit holen ist erlaubt aber gegessen wird zu Hause" ist unsere Devise, dabei rückt er ein Stück näher zu mir und legt den Arm um meine Schultern. Claus' Laune scheint sich gebessert zu haben, er lacht und flirtet, fühlt sich offensichtlich pudelwohl. Das mit dem Appetit holen scheint Bert auch für sich in Anspruch zu nehmen denn seine ...
... andere Hand legt sich heiß auf meinen nackten Oberschenkel und während seine Augen in meinem Ausschnitt versinken flüstert er "deine Dessous sind geiler als gar keine Unterwäsche". Gut, dass unsere besseren Hälften vorerst genug geschwoft zu haben scheinen. Berts Hand drückt noch einmal kräftig meinen Oberschenkel, die Finger sind schon gefährlich weit nach oben gerutscht, dann verschwindet sie. Als die beiden zu uns zurück kommen ist die Beule in Claus' Hose nicht zu übersehen. Das passt in meinen Plan. Nachdem anscheinend keine Raucher unter den Gästen sind gibt es nirgends Aschenbecher. Deshalb stehe ich auf als sie sich gerade setzen wollen, hake mich bei ihm unter und frage ihn, so dass es auch die beiden hören "kommst du auf eine Zigarette mit auf die Terrasse?" Die gutmütigen Frozzeleien von Bernd und Elke nehmen wir grinsend hin und schlendern zu der offenen Terrassentüre. Als wir bei Claus' Kollegen aufgehalten werden - die Frauen sind in einer anderen Ecke unter sich - kann ich es nicht lassen unauffällig meine hinteren Rundungen an der Beule in seiner Hose zu reiben. Claus wird immer einsilbiger, erwidert aber den Druck meiner Pobacken. Fast scheint es mir als fühle ich sein bestes Stück schon zucken wenn ich mich an ihn presse. Dieses Spiel lässt auch mich nicht kalt. In meiner Muschi kribbelt es und meine harten Brustwarzen reiben bei jeder Bewegung über den Spitzenrand der Büstenhebe. Endlich kann Klaus sich loseisen. Kaum auf dem Balkon angekommen dränge ich ...