1. Toy 1


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Anal Autor: A-Beatrye

    ... stellen können. Sie konnte es kaum erwarten.
    
    Freitag. Jessica war aufgewühlt. Sie war sich nun nicht mehr so sicher, ob sie es wirklich tun sollte. Vielleicht sollte sie einfach Torsten nehmen. Der hatte in der Schule geprahlt, dass er bis zu seinem Abschluss im Sommer noch mit jeder Frau der Schule ficken würde. Da war es wohl klar, dass auch die kleine Schwester mit gemeint sei, obwohl sie nur vier Stunden jünger war als er. Aber der eigene Zwillingsbruder? Das war immer noch abartig für sie, nein der Nachbar war besser.
    
    So stand sie vor seiner Tür und klingelte. Er öffnete und schaute verwundert. Sie trat schüchtern von einem Bein auf das andere. Er wartete Geduldig darauf, dass sie sich fing. Als er hörte, sie würde sich für seine Arbeit interessieren, machte sein Herz einen Sprung. Ja, auch er hatte sie ins Auge gefasst, schon von dem ersten Tag an, da sie ihm die Zeitung übergab. Er wusste nur nicht, wie er sie dazu bringen sollte, sein Haus zu betreten und jetzt kam sie von selber zu ihm. Er konnte sein Glück kaum fassen.
    
    Er lud sie auf ein Getränk ein und sie ging darauf ein und betrat sein Haus. Während sie aus dem Plastikbecher die gebotene Cola trank, zeigte er ihr seine normalen Puppen, die er aus Kunststoff goss. Sie bewunderte seine Arbeit und die Vielfalt seiner Motive. Keine Puppe glich einer anderen. Jede wirkte einzigartig.
    
    „Ich nehme echte Menschen als Vorbild“, sagte er.
    
    „Und wo kommen die her?“
    
    „Es sind Frauen, die ich treffe. Viele ...
    ... wollen, dass ich ein Puppe aus ihnen mache. Es gibt ihnen einen ganz besonderen Kick.“
    
    „Nehmen sie auch junge Menschen?“
    
    „Eher selten, vor allem junge Mädchen haben meist noch Probleme damit, sich vollkommen der Prozedur hinzugeben. Dabei muss man nämlich vollkommen nackt sein und ich bin es dabei auch. Die austretenden Flüssigkeiten sind schwer aus den Kleidern zu bekommen.“ sagte er.
    
    Jessica schluckte: „Ich würde gerne ihr Modell sein.“
    
    „Bist du dir wirklich sicher, was du da sagst. Das ist ein großer Schritt für ein Mädchen in deinem Alter, viele Männer werden dich dann sehen und benutzen wie sie wollen.“
    
    „Aber ich bin doch dann nur eine Puppe, dass bin doch dann nicht mehr ich.“
    
    „Das freut mich, dass du das sagst. Dann komm mal mit nach hinten in meine Werkstatt.“
    
    Jessica folgte dem Nachbar in seine Werkstatt. Es war ein Raum, der von einem flachen Metalltisch in der Mitte dominiert wurde, auf dem zwei Bügel verankert waren. An den Wänden reihten sich Metallschränke auf, die ihren Inhalt nicht preisgaben. In der linken Ecke sah sie einen Scanner, der ganze Körper einscannen konnte. In der rechten stand ein großer 3D-Drucker, der gerade aus Gummi eine Frau entstehen ließ. Ihr Gesicht war schon zum größten Teil zu sehen, nur die Nase, und die Spitzen ihrer Titten waren noch flache Ebenen.
    
    „Und was kommt jetzt?“, fragte Jessica.
    
    „Jetzt gebe ich dir einen Saft, der dir hilft dich zu entspannen. Das ist sehr wichtig, wenn ich dich später in den Scanner ...
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