Toy 1
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Anal
Autor: A-Beatrye
... wirklich Angst, Todes Angst. Sie begann Augenblicklich an zu wimmern, sie konnte es nicht zurückhalten. Sie musste an die Internetseite denken, wo die Frau am Spieß über einem Feuer sich drehte. Menschenfresser war nun ihr Gedanke. Sie würde hier nicht mehr lebend herauskommen.
Merlin drehte sich zu ihr um und sah ihre Angst und ihre Tränen.
„Jessica, mein Engel, weine nicht. Ich verspreche dir, all deine Träume werden war. Du wirst das Leben eines ganz besonderen Schatzes führen. Du solltest dich darüber freuen, statt zu weinen. Nur wenigen ist es vergönnt, dieses Privileg zu erhalten und bisher war nur eine so jung wie du.“
„Monika?“
„Du kennst sie? Das ist ja noch besser. Ist sie vielleicht deine Schwester oder deinen Freundin?“
Das er von ihr in der Gegenwart sprach, beruhigte sie etwas. Vielleicht war sie gar nicht tot und vielleicht würde sie auch jetzt heute hier nicht sterben. Vielleicht würde noch alles gut werden.
„Sie war eine Freundin, ich habe sie seit Monaten nicht mehr gesehen.“
„Sie war bei mir und wollte auch ein Toy werden, willst du sie mal sehen?“
„Ja“, bestätigte Jessica.
Merlin verließ den Raum und kam bald mit einem Torso mit Kopf zurück, den er neben Jessica legte. Sie sah von ihr nicht viel, bis Merlin zur Decke zeigte. Erst jetzt viel Jessica der Spiegel auf, der die Decke fast vollständig bedeckte. So konnte sie die Puppe Monika ausgiebig betrachten. Sie hatte kleine zarte Tittenansätze, ihre inneren Schamlippen ragen ...
... etwas aus ihr heraus, anders als bei ihr. Arme und Beine hatte sie keine. Noch nicht einmal Stummel.
„Gefällt dir, was du siehst?“ Jessica musste nicken.
„Möchtest du es auch so bei dir?“
Jessica überlegte kurz. Der Anblick der Hilflosigkeit zeigenden Puppe erregte sie. Sie sah, wie die klare Flüssigkeit ihrer Geilheit ihre Scham verließ, was ihr fast schon peinlich war.
„Ja“, sagte sie und nickte erneut.
„Dann wollen wir mal beginnen.“
Merlin nahm die Puppe Monika vom Tisch und trug sie zu einem Schrank. Er kam zurück und beugte sich über ihr linkes Bein. Sie konnte nicht erkennen, was er tat. Sie spürte ihr Bein schon länger nicht. Sie spürte nur bald, dass sich Flüssigkeit an ihrem Hinter sammelte. So geil bin ich, dass es sich schon an meinem Arsch sammelt, dachte sie. Was macht er da bloß mit mir?
Sie erschrak und begann wieder zu weinen, als er die Seite des Tisches wechselte, um sich das andere Bein vorzunehmen. Sie konnte Teile von ihrem Bein sehen, die sie noch nie gesehen hatte. Merlin hatte die Haut von ihrem Oberschenkel entfernt und die Muskeln des Beines herausgenommen. Nur noch die Knochen steckten in ihrem Torso. Von der Knien ab fehlte der Unterschenkel und der Fuß vollständig. Sie hatte davon nichts gespürt. Merlin bemerkte das Zittern von Jessica und schaute sie an, dann zuckte er bei plötzlicher Erinnerung.
„Entschuldigung mein Kind, ich werde alt. Da habe ich doch glatt die Ablenkung vergessen. Moment, ich hole sie schnell.“
Er ließ ...