Toy 1
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Anal
Autor: A-Beatrye
... sie nun auch ihr rechtes Bein sehen, dass bereits gehäutet war. Aber wo das Messer noch keine Muskeln getrennt hatte. Sie würde nie wieder tanzen können, dachte sie und war im nächsten Moment erstaunt, warum sie nur daran dachte. Merlin kam nun mit einem kleinen Vibroei zurück und drückte ihr das sanft, aber bestimmt in den Anus. Er stellte es an und sofort spürte Jessica das wohlige Summen im ganzen Torso. Sie schloss die Augen und wusste nicht was mit ihr war. Sie wurde grade wie eine Gans zerlegt, aber trotz allem ging sie in Geilheit auf. Was machte Merlin nur mit ihr?
Als sie das nächste mal die Augen öffnete, war Merlin an ihren Armen und entbeinte auch diese Sorgfältig. Sie ergab sich ihrem Schicksal, sie konnte nun auch nichts mehr daran ändern. Zu mindestens würde sie mit einem Abgang sterben. Das Vibroei, dass mehrere Programme mit unterschiedlichen Frequenzen durchlief, brachte sie immer näher zu ihrem Höhepunkt, denn sie dann auch laut stöhnend aus sich heraus ließ.
Sie öffnete wieder die Augen und sah, dass sie nun wie die Puppe Monika ein Arm und Bein-loser Torso war. Sie sah nun auch, dass Merlin die Öffnungen, in denen sich Arme und Beine befunden hatten, mit eine Art Körperkleber wieder verschlossen hatte. Man sah kaum eine Narbe. Nun entfernte er die Klammern und setze sie auf. Da ihre Beine fehlten war nun ihr Damm der tiefste Punkt des Körpers. Das kalte Gefühl des Stahls ließ sie augenblicklich erneut kommen.
„Jetzt, kleine Jessica, wirst du ...
... zum ersten Mal deine Bestimmung in deinem neuen Leben spüren.“
Merlin hob Jessica wieder an und entfernte das Ei aus ihr. Dann setzte er seine fette Eichel an ihr an, jedoch nicht an ihrer Scheide, sondern auch an ihrem Anus. Sie starrte ihn nur groß an. Das würde nun ihre erste Begegnung mit einem Schwanz sein? Als willenloses Toy würde er nun ihren Arsch entjungfern? Und sie konnte nichts machen, absolut nichts. Sie spürte, wie er in sie drang, wie das mächtige Glied ihre Gedärme sortierte, bis sie vom Enddarm bis zu Dickdarm von ihm gefüllt wurde. Sie spürte Schmerz in sich aber nur wenig. Nun fickte er sie in langen gleichmäßigen Zügen und sie konnte nicht dagegen tun. Sie war nur noch Fickfleisch. Sie ergab sich. Nimm es wie es ist, war ein Spruch ihres Vaters. Und das tat sie. Sie feuerte Merlin sogar an.
„Nimm mich, fick mich, mach mich fertig. Pump mich voll.“
Das diese Anfeuerung Wirkung zeigte, ist selbstredend. Und so entlud er sich in ihrem Dickdarm, pumpte sie richtiggehend voll. Dann trug er sie zum Scanner, wo sie erst jetzt den Stab stehen sah. Auf diesen steckte er sie jetzt und schaltete das Gerät an. Nach dem er sie gescannt hatte, trug er sie in einen Raum, in dem einige Babybetten standen.
„Nun ruhe die aus, Jessica. Es war ein langer Weg für dich bisher. Morgen wird er weiter gehen.“
Jessica wollte ihn spontan mit den Händen festhalten, aber die hatte sie ja nun nicht mehr.
„Was wird nun mit mir?“
„Ich werde dich als Toy verkaufen. ...