1. Auf dem Golfplatz


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... bis Claudia noch etwas getrunken hatte. Etwas zö­gerlich kam sie zu mir und blieb vor mir stehen.
    
    „Na los, übers Knie mit dir!“, befahl ich.
    
    Claudia legte sich über meine Knie und machte es sich so weit es ging gemütlich. Ich strei­chelte ihr über die feste Haut ihrer Pobacken und gab ihr einen ersten Klaps.
    
    „Bereit?“, fragte ich.
    
    „Bereit!“, kam zurück.
    
    Ich gab ihr die ersten, laut klatschenden Schläge, die aber keine allzu großen Schmerzen ver­ursachen konnten. Sie stöhnte ein bisschen und rutschte auf meinen Knien hin und her. Meine Schläger wurden fester, ihr Stöhnen lauter. Durch ihre Bewegungen gab sie mir frühzeitig alle Geheimnisse preis, und ich musste feststellen, dass sie buchstäblich von Kopf bis Fuß eine traumhaft schöne Frau war. Mittlerweile war ich zu weitausholenden Schlägen übergegangen; sie bekam nun wirklich Prügel von mir.
    
    Natürlich entging mir nicht, dass drei weitere Frauen vorsichtig und kurzzeitig aus den viel­leicht 50 Meter entfernten Büschen traten und mit ihren Handys Fotos schossen oder sogar kleine Videos anfertigten. Sie verschwanden aber sofort wieder, als ich langsam wieder zum Streicheln überging.
    
    „Geht’s dir gut?“, fragte ich Claudia, während ich noch abwechselnd ihre Pobacken zärtlich streichelte und ihnen leichte Klapse gab.
    
    „Sehr gut, mein Lieber“, antwortete sie. „Danke!“
    
    „Bitte“, sagte ich, „sehr gerne.“
    
    Claudia erhob sich von meinen Knien und rieb sich ihre doch arg geröteten ...
    ... Pobacken.
    
    „Darf ich dich in den Arm nehmen?“, fragte sie.
    
    „Aber sicher“, antwortete ich.
    
    Während wir uns in den Armen lagen, stand plötzlich eine weitere Frau bei uns.
    
    „Guten Tag“, sagte sie zu mir und legte einige Kleidungsstücke auf Claudias bag. „Hier, meine Liebe, zieh dir lieber wieder etwas an. Du hast deine Wette gewonnen, wirklich un­glaublich. Wir sehen uns!“
    
    So schnell, wie sie gekommen war, verschwand sie wieder.
    
    „Wieso hast du deine Wette gewonnen, Claudia?“, fragte ich. „Ich dachte, du hast sie verloren und gerade dafür bezahlt?“
    
    Claudia stieg gerade etwas unbeholfen in ihren Slip.
    
    „Na ja“, begann sie, „ich habe dir vielleicht nicht ganz die Wahrheit gesagt.“
    
    „Wie meinst du das?“, fragte ich drohend. „Hör mal bitte mit dem Anziehen auf!“
    
    „Na ja, es ist so“. Sie legte das Shirt wieder auf ihr bag und war noch immer nur mit ihrem Slip bekleidet.
    
    „Wie ist es?“, drängte ich.
    
    „Ich habe gewettet, dass ich es schaffe, dass mir ein Fremder auf einem Golfplatz nackt den Hintern versohlt. Und wie du selber gesehen hast …“
    
    Weiter kam sie nicht. Blitzschnell war ich bei ihr und zog sie wieder zur Bank. Ich legte sie mir übers Knie, riss ihr den Slip herunter und gab ihr die zweite Tracht Prügel, diesmal jedoch um einiges heftiger als die erste. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib und lag anschließend erschöpft in meinen Armen. Wir küssten uns lange und sprachen dann darüber, wann und wo wir uns wiedersehen. 
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