1. Lissy - 17 - Das dicke Schulmädchen dominiert


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... Zuerst hat er dabei Stress und Ladehemmungen gehabt, aber meine Worte haben ihn dann so abgeholt und einfangen, dass er sich darin ganz ergehen konnte.
    
    Nun macht Swetlana noch ein paar Fotos mit dem Handy, ich auf dem Tisch mit ihm in Unterhose davor. Sie hatte auch zwischendurch schon das eine oder andere Mal ein Bild aufgenommen. Nun noch ein Selfie mit uns dreien.
    
    Die kleinen Schokokekse mit dem Nougatkern schmecken besonders gut, finden wir alle drei. Noch eine kleine Tasse Kaffee und dann muss ich auch schnell einmal ins Bad, denn der Kaffee treibt.
    
    Bernd drukst etwas herum. Er hätte da noch eine kleine Frage, aber er weiss nicht, ob das angebracht ist, aber es läßt ihn nicht los, was ich gesagt hab. Und das hat bei ihm etwas geweckt, woran er noch nicht gedacht hat. Also dass mit meiner tollen Pipi. Es ist ihm auch peinlich. Und da wollte er fragen, aber nur, wenn es nichts ausmacht und eigentlich ist es ihm peinlich - und Swetlana bringt es auf den Punkt: "Meine Kollegin soll noch auf das Höschen pinkeln?"
    
    Bernd ist erleichtert. Nun ist es draussen. Er ist auch bereit, dafür zusätzlich zu zahlen. Swetlana schüttelt den Kopf, nein das kostet nichts extra, solange ich es denn machen will. Und ich sage, "das ist ein extra Flüssig-Gold-Service für Gold-Kunden", und wir müssen alle herzlichst lachen. Ich verschwinde mit dem Teller und dem Höschen also im Bad und träufel dann die letzen Tropfen meiner Pipi auf mein Höschen auf dem Teller. Ein paar Tropfen gehen ...
    ... daneben und sind auf dem Teller gelandet. So gut kann man eben nicht zielen, wenn man etwas dicker ist. Da ist immer irgendwas im Weg. Schnell noch Hände waschen und kurz in den Spiegel gucken und etwas richten hier und da. Schießlich komme ich mit dem goldenen Tellerchen wieder aus dem Bad und überreiche es dem Klienten mit den Worten, "Viel Spaß mit meinem Höschen und dem Duft von meiner tollen Pipi."
    
    Inzwischen hat Swetlana mit dem Klienten den finanziellen Teil erledigt.
    
    Unser Klient ist noch immer in seiner Unterhose und ich bemerke, wie er von dem Anblick und dem Aroma des Höschens aber in sekundenschnelle wieder in "Hab-Acht- Stellung" kommt. Swetlana und ich blicken uns an. Gehen wir jetzt oder bekommt er noch einen kleinen Nachschlag? Ich nehme die Initiative: "Jo mei, da ist ja scho' wieder des Schwanzerl aufg'wacht. Na, den komm, zeigst mir mal, wie geil mein Pipi Di macht." Bernd war etwas verunsichert, er fühlte sich ertappt.
    
    "Nimmst des Höschen jetzt in Dei' Handen und denn schnupperst dran und denn derfst's auch a bisserl dran schleckern oder auslutschen, wenns't magst."
    
    Er nimmt das Höschen gehorsam an Nase und Mund und fängt an, seinen bereits strammen Schwanz zu massieren.
    
    "Und denn spritzt's aols auf den Teller, hörst?", fordere ich und ermutige ihn mit stöhnenden Worten, "Ja, so ist's recht, schee pumpen, hol's oals aus Deine Eier und lass es tüchtig aussi spritzen, komm', zeig's mir." Es dauert nur einen kleinen Moment und der Klient hat die ...