Lissy - 17 - Das dicke Schulmädchen dominiert
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: LissyundBaerli
... Brücke überschritten und kann sich nicht mehr zurückhalten. Immerhin, eine spritzige Ladung seines Liebessaftes hat er noch in einer Schwade auf den Teller abgeschossen.
Swetlana gibt ihm die Plastiktüte, in der wir das "Beweisstück" hatten und sagt ihm, dass er das Höschen dort hineinpacken und mit dem Clip verschließen kann. Dann bleibt das Aroma und die Feuchte meiner Pipi noch einige Tage erhalten und er kann dann noch ein wenig Spaß damit haben.
Nun muss er aber die Hose wieder anziehen, denn wir wollen langsam aufbrechen und packen unsere Utensilien schon wieder ein. Dann hilft er uns noch höflich in den Mantel, macht enen kleinen Diener und gibt uns zum Abschied artig die Hand. Swetlana öffnet die Tür ein wenig - aha - ein Klebestreifen ist schon abgefallen. Schnell kommt ein neuer drauf. Schnell noch kurz winken und schon ist die Tür zu und wir sind weg.
Draussen steht noch Yvonne Kohsiek und blickt etwas müde in unsere Richtung. Wir winken uns kurz heimlich zu und sie folgt unserem Auto.
Swetlana hat mich auf der Fahrt gefragt, ob es mir gefallen hat, den Klienten so zu dominieren. Ich musste einen kleinen Moment nachdenken. Ja, es hat mir Spaß gemacht. Aber es war für mich nicht erotisch. Es war eben eine Arbeit, an der man Spaß hat. Swetlana hat recht, man könnte bei den Klienten auch den Teppich reinigen oder eine Wand streichen oder die Blumen begießen. Es ist nur eine Aufgabe, die man zwar mit Freude erfüllt und die auch ein wenig prickelnd ist, ...
... weil sie die Grenze der Intimschwelle überschreitet. Aber es ist weder erotisch noch verliebt man sich in den Klienten. Er ist nett und vielleicht hätte man ihm ein Küßchen auf die Wange gegeben, aber Swetlana meinte, das würde das Kunden- und Lieferantenverhältnis eventuell beschädigen. Sowas sollte man nur machen, wenn man wirklich langjährig mit einem Klienten arbeitet.
Auf dem Markplatz beim Hafen halten wir an. Swetlana guckt in ihre Tasche und sagt, sie hätte Lust, bei Herrn Silvetta jetzt italienisch Essen zu gehen und Yvonne soll mit kommen. Jedesmal, wenn sie Bargeld hat, dann brennt es in ihrer Tasche. Ich werfe ein, dass ich noch etwas für Bärli kochen wollte und Yvonne meinte, dass wir in dem Aufzug auch nicht bei Herrn Silvetta auftauchen können.
Recht hat sie.
Also schnell nach Hause, umziehen, Bärli mitnehmen und dann wieder hier her. Yvonne sagt, dass sie schon einmal einen Tisch aussucht und dann auf uns wartet.
Zurück im Restaurant schauen wir in die Speisekarte und erzählen von unseren Erlebnissen. Yvonne reisst die müden Augen nun weit auf. Swetlana lockt, ob sie nicht auch einmal Lust hätte mitzumachen. Yvonne bekommt jetzt ganz rote Wangen und meint, sie wisse es noch nicht - aber eigentlich - warum nicht - man könnte ja mal drüber reden - eigentlich ja, gerne - wenn es mit dem Dienstplan passt - aber eigentlich muss sie ja sowieso auf uns aufpassen - also - ja - wann denn?
Ich glaube, heute nehme ich einmal Fisch und einen trockenen Wein aus ...