1. Lissy - 17 - Das dicke Schulmädchen dominiert


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... Lippenstift.
    
    Leute, ganz ehrlich, ich sehe zum Totlachen aus. Damit kann man gerade einmal zu einer Faschingsparty gehen. Aber Swetlana sagt, es sei super und würde genau passen.
    
    Also geht es los. Wir nehmen Swetlanas Auto und fahren beim Klienten vor. Wir tragen lange Mäntel, damit man das "Darunter" nicht sehen kann und schleppen unseren Utensilien-Koffer hinter uns her. Wie immer, die leicht müde Yvonne im dunkeln VW-Bus im Schlepptau. Kurzer Blick zu Yvonne, unserer Bewacherin vom MAD und Daumen hoch - gut so Mädels, ihr seht klasse aus, weiter so.
    
    Die Wohnung ist im Erdgeschoss. Swetlana klebt die Türspione der Nachbarn ab. Wir wollen keine Zuschauer auf dem Flur. Dann klingeln wir an der Tür. Ein Mann so Ende 30 öffnet die Tür und wir gehen hinein.
    
    Er heißt Bernd, Swetlana stellt sich mit "Fräulein Mencke" vor - mir geht gerade das Lied "Hohe Berge" durch den Kopf und ich bin die kleine zarte Elizabeth. Schon kommt der erste Lacher. Und es bleibt nicht der Einzige.
    
    Nun trinken wir zusammen einen Kaffee und besprechen, wie es aussehen wird. Das Sicherheitswort lautet "Tauwetter". Zuerst wird der Junge von der Lehrerin in ihr Büro zitiert. Da ist dann auch die kleine Elizabeth.
    
    Lacher Nummer zwei.
    
    Zuerst die Anklage. Dann die Verhandlung. Dann die Bestrafung durch Elizabeth als Geschädigte. Danach die Entschuldigung von ihm und die Genugtuung gegenüber Elizabeth. Dabei wird er die eine oder andere körperliche Behandlung über sich ergehen lassen ...
    ... müssen. Er sagt, dass er zwar kein Schmerzjunkie ist, wie ihn aber gerne etwas "hart rannehmen" dürfen.
    
    Das ganze endet denn damit, dass er vor uns masturbieren muss, denn er hatte ja die Aufgabe eine Woche lang enthaltsam zu sein und das wollen wir natürlich kontrollieren. Danach ist die Session zuende.
    
    In diesem Falle gehen wir mit der Vorbesprechung so vor, sagt Swetlana, weil sie kein eigenes "Studio" hat, um eine erfekte Gesamtillusion zu gestalten und weil der Klient auch das Spielszenario so akzeptieren wollte. Manchmal fängt die Illusion dann auch schon Stunden vorher an oder direkt beim Betreten der Wohnung. Je nachdem. Es ist nicht so einfach, diesen Job ambulant zu machen, sagt Swetlana, weil man eben immer wieder in neue Umgebungen kommt, in denen man sich nicht auskennt.
    
    Dann noch die Regeln mit den K.O. Kriterien. Kein Alkohol, keine Drogen, keine versteckten mitlaufenden Kameras. Wir können gerne für ihn mit dem Handy einige Aufnahmen machen und auch ein Selfie am Ende. Er darf uns nur berühren, wenn wir ihn dazu auffordern. Er darf sich nicht körperlich zur Wehr setzen, es sei denn, wir fordern ihn dazu auf. Attackiert er uns, ist die Session sofort zuende. Wir übernehmen keine Garantien und keine Haftung, wenn etwas passiert. Das muss er sich durchlesen und dann unterschreiben. Swetlana guckt intensiv in seine Augen, um zu sehen, ob er Drogen oder Alkohol konsumiert hat.
    
    Nun geht es los. Der Einfachheit halber nenne ich den Klienten jetzt bei seinem ...
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