1. Lissy - 17 - Das dicke Schulmädchen dominiert


    Datum: 16.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    ... Spielnamen "Bernd". Egal, ob es sein richtiger Name ist oder nicht.
    
    Bernd muss vor die Tür vom Wohnzimmer. Wir bereiten uns vor. Swetlana setzt sich an den kleinen Tisch, den wir vorher in die Mitte des Raumes gestellt haben. Ich setze mich auf den kleinen Tisch, den kleinen Ranzen auf dem Rücken, den Lutscher im Mund. Hoffentlich hält der Tisch mich aus, denke ich.
    
    Swetlana ruft Bernd herein. Er kommt und muss bei meinem Anblick grinsen.
    
    Swetlana baut das mit ein und fragt, was es hier zu lachen gibt, schließlich würde es hier für ihn gleich sehr ernst zur Sache gehen und er wäre sich wohl seiner Situation hier nicht bewusst. Schließlich hat er sich eines ungeheuren Vergehens schuldig gemacht. Er hat die Mädchenumkleidekabine von der Sporthalle betreten, mich beim Duschen beobachtet und dabei mit seinem Sperma mein Höschen beschmutzt. Sowas bedeutet einen klaren Schulverweis, es sei denn, die kleine Elizabeth verzichtet auf eine Anzeige, bei der Schulleitung, was "Fräulein Mencke" als Lehrerin sehr begrüßen würde. Aber das läge jetzt in der Hand der kleinen Elizabeth. Lacher Nummer 3.
    
    Schließlich sei es ja auch unmöglich, dass kräftige Jungen wie Bernd so kleinen schwachen Mädchen wie mir nachschleichen und sie wohlmöglich sexuell belästigen.
    
    Lacher Nummer 4. Selbst Swetlana ist kurz vorm Lachflash.
    
    Es ist ja auch wirklich zum Lachen. Ich sitze hier, ein 55 Jahre altes Schulmädchen, das die Mutter von Bernd sein könnte. Mit zwei dicken, fetten ...
    ... Oberschenkeln, aus denen man locker jeweils ein Schulmädchen kneten könnte, mit einem Bauch, der das Schottenröckchen spannt und einer dicken Venus, die beim Sitzen fleischig vorquellt und einem großen, dicken Hinterteil, für das man eine eigene Postleitzahl beantragen könnte.
    
    Mal ehrlich, wie blind muss man sein, um das als Illusion wahrnehmen zu können? Na, das kann ja was werden. Irgendwie ging mir durch den Kopf, dass plötzlich jemand hinterm Vorhang hervorspringt und sagt, dass hier die versteckte Kamera ist und ich das nächste Mal ins Studio eingeladen werde.
    
    Aber nichts rettet mich.
    
    Bernd muss sich jetzt vor mich hinknien. Sein Kopf ist etwa in Höhe meines Busens.
    
    Swetlana sagt nun, dass ich erzählen soll, wie ich die Situation empfunden habe. Ich drehe mit meinen Fingern in einem meiner Zöpfe und lutsche an dem dicken Lutscher. Dabei erzähle ich und lutsche immer wieder an dem Zuckerl und nach jedem Satz blase ich ihm meinen Atem sanft ins Gesicht mit der Mischung von Zuckerlutscher-Aroma, Lippenstift und meinem natürlichen Atem. "I hab' nach dem Training mein Sportzeug und mein Höschen ausg'zogen", lutsch- lutsch, "und bin denn in die Duschen g'gangen."
    
    Lutsch-lutsch und meinen Atem in sein Gesicht ausblasen. So, als wenn man sanft in eine Tasse Kaffee bläst, um ihn abzukühlen.
    
    "Denn hab i mein Seife mit die Veilcheng'ruch g'nommen und hab die Duschen ang'stellt und mi richtg abg'duscht."
    
    Lutsch - lutsch und wieder in sein Gesicht blasen.
    
    "Denn hab' i mi ...
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