1. Franks Herrin


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... durchsichtigen Hausmantel und darunter nur einen BH, einen Tanga und Strapse. Frank brachte keinen Ton heraus. Das Schweigen wurde unterbrochen durch eine ziemlich herbe Zurechtweisung an Franks Adresse: „Ich sagte doch, dass ich Wert auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit lege. Du bist genau eine halbe Minute zu spät! Das wirst du heute schon noch büßen müssen.“ Bevor Frank noch etwas erwidern konnte, drängte sie ihn aus dem Flur in ein Zimmer, das wohl das Wohnzimmer war. Dort befahl sie ihm ihr das Geschenk zu überreichen, was Frank auch sogleich tat. Nun bekam er noch die Anordnung ihm zu folgen und sie ging ihm voran eine Etage höher in eines der Zimmer. Dort angekommen ordnete sie an, dass sich Frank ausziehen möge und verlies das Zimmer. Frank tat, wie ihm geheißen und sah sie dabei ihm Zimmer um. Das größte Möbelstück war
    
    ein breites Bett, dass in der Mitte des Raumes stand. An einer Wand befand sich ein zweitüriger Schrank und an der Wand neben dem einzigen Fenster des Raumes eine kleine Kommode. Direkt neben der Tür waren fünf Hacken in die Wand eingelassen. Bevor Frank noch überlegen konnte, wofür diese Hacken sein könnten, kam sie wieder in das Zimmer. Ihren Hausmantel hatte sie abgelegt, was nun ihre Figur gänzlich zum Vorschein kommen lies. Sie war vielleicht Mitte bis Ende zwanzig, etwa einen Meter siebzig groß und so schlank, wie man sich seine Traumfrau halt so vorstellt. Eine tadellose Figur und ein sehr schönes Gesicht rundeten den perfekten Eindruck ...
    ... dieser Frau ab. Frank stand wieder einmal wortlos da, was ihm diesmal allerdings einen Schlag auf den Hintern einbrachte. „Los! Tu endlich, wozu ich dich bestellt habe! Ich will, dass du mich massierst!“ Herrschte sie ihn an und legte sich auf das Bett. Nur zögerlich kam Frank der Auforderung nach. Alleine von dem Anblick musste er schon mehr als er eigentlich konnte gegen eine Erektion ankämpfen. Wenn er sie nun berühren würde, wäre es sicherlich mit diesem Kampf vorbei. So als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, drehte sie sich auf den Bauch, öffnete ihren BH und war ihn achtlos neben sich. Franks bestes Stück wuchs fast schlagartig zu voller Größe heran. Er solle endlich anfangen, herrschte sie ihn an und schlug ihm mit einer Fliegenpatsche, die am Kopfende des Bettes lag auf seinen erregierten Penis. Anschließend verschlimmerte sie die Situation noch, indem sie sich umdrehte und ihre wunderbar geformten Brüste ihm entgegenstreckte. Langsam begann Frank ihre erst ihre Arme, dann ihre Beine zu massieren. Sie räkelte sich wohlig hin und her und fordert ihn auf mit etwas mehr Kraft ans Werk zu gehen. Als er der Aufforderung nicht gleich nachkam, packte sie ihn an seinem besten Stück und zog einwenig daran. „Wenn du nicht parierst, kann ich auch fester ziehen!“, grinste sie ihn an. Frank massierte fester und blieb dabei an ihrem Slipband hängen. „Du Tölpel!“, schimpfte sie: „Wenn er stört, so zieh ihn aus!“ Mit zitternden Findern kam Frank dieser Aufforderung nach und streifte ...
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