Franks Herrin
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... ihr den Slip ab. Nun blieb sein Blick an einer nur spärlich behaarten Scham förmlich hängen, was die Dame wieder mit einem kräftigen Zug an seinem Penis quittierte. Diese „Folter“ mit dem Anblick auf der einen Seite und dem festen Griff um sein bestes Stück auf der anderen Seite dauerte für Frank eine Ewigkeit. Bis sie plötzlich los lies, aufstand und ihn einfach im Raum zurück lies. Frank setzte sich verdutzt auf die Bettkante. Plötzlich hörte er einen Schrei und anschließend das Kommando: „Komm sofort her !“ Frank beeilte sich der Richtung aus der die Stimme kam zu folgen. Dies führte ihn schließlich in die Küche, wo sie mitten im Raum stand. Über ihren Busen, ihren Nabel und ihre Scham sah man eine gelbliche Flüssigkeitsspur. „Komm her und leck das ab! Das blöde Zeug ist ausgelaufen!“, herrschte sie ihn an. Frank ging auf sie zu und begann am Bauchnabel das Zeug, es stellte sich als Honig heraus, abzulecken. Als er den Bauchnabel frei hatte, packte sie ihn an den Ohren und zog ihn hoch in Richtung ihrer Brüste. Ihre Nippel wurden ganz hart und ziemlich groß, als Frank seine Reinigungsarbeit an ihnen
ausführte. Doch kaum war er damit fertig, setzte sie sich auf den Küchentisch, packte ihn wieder an den Ohren und drückte sein Gesicht in ihren Schoß. Der erste Druck war so fest, dass er kaum lecken konnte. Als er sich schließlich ein wenig befreien konnte, begann er sein Werk. Inzwischen war der Honig an der Innenseite ihrer Schenkel herunter gelaufen und Frank wollte ...
... dort dem Fluss Einhalt gebieten. Als er aber seine Bemühungen in tiefere Regionen lenken wollte, packte sie ihn wieder, zog ihn nach oben und drückte ihn mit noch mehr Kraft gegen ihre Muschi. Frank steckte nun fast mit seiner Nase in ihr. Die Zunge tat, was sie konnte, um den Honig zu beseitigen. Aber aufgrund des Druckes ging es einfach nicht so gut. Seine Zunge geriet immer wieder in die Spalte zwischen die beiden Schamlippen. Jedes Mal, wenn dies passierte, erhöhte sie den Druck ein wenig. Schließlich gab Frank auf und leckte nur noch in der besagten Spalte. Dabei wurde sein bestes Stück allerdings immer fester und drohte fast zu platzen. Plötzlich riss sie ihn an den Ohren wieder nach oben und umschloss ihn mit ihren Beinen. Fast zwangsläufig geriet durch den Schwung sein Penis an ihre Scham. Sie schien dies jedoch beabsichtigt zu haben, den sie packte ihn ganz fest mit beiden Händen, legte ihn genau vor die Öffnung und holte ihn mit ihren Beinen heran. Was nun folgte, war Franks erste Nummer auf einem Küchentisch. Der Tisch drohte zu
zerbrechen, doch das machte ihr offensichtlich gar nichts aus. Immer fester zog sie ihn an sich und immer heftiger erfolgten die Stöße.
Als beide endlich zum Höhepunkt gekommen waren, sank sie erschöpft nach hinten auf den Tisch. Frank wollte sie gerade von ihr lösen, um sich hinzusetzen, als sie in plötzlich anherrschte: „Packt deine Sachen und verschwinde!“ Frank wollte noch etwas sagen, bekam dafür aber einen Tritt von ihr. Rasch ging ...