1. Franks Herrin


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... er nach oben, zog sich an und steuerte auf die Haustür zu. Dort fing sie ihn noch einmal ab. „Ich rufe dich an, wenn du wieder zu kommen hast!“, fauchte sie, nackt wie sie war, ihn an, drängte ihn durch die Tür und schlug sie hinter ihm zu.
    
    Frank fuhr ohne viel zu überlegen nach Hause und lies sich auf sein Sofa fallen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, welch ein Abenteuer er hier angefangen hatte und wie sehr sich das Geld für den Sektkühler rentiert hatte. Er hoffte so sehr, dass der Anruf und damit auch der nächste Besuch nicht allzu lange auf sich warten lies. Erschöpft schlief er auf dem Sofa ein und die ganze Geschichte setzte sich fort – vorerst allerdings nur im Traum.
    
    Gerade als sein Traum in die heiße Phase kam, wurde er durch das Klingeln seines Telefons aus dem Schlaf gerissen. So ein Mist, dachte er bei sich und griff nach dem Hörer.
    
    „ Nächsten Samstag, um die selbe Zeit! Und diesmal habe ich mir als Geschenk etwas ganz besonderes ausgedacht. Schau morgen in deinen Briefkasten!“ Herrschte ihn, die ihm bekannte Stimme an. Noch bevor er etwas sagen konnte war die Verbindung wieder unterbrochen.
    
    Am nächsten Tag, es war Sonntag ging Frank zum Briefkasten, um nachzusehen, was darin war. Darin befand sich noch die gesamte Post vom Samstag, da er gestern zu aufgeregt war, an so etwas zu denken. Beim zurückgehen in seine Wohnung suchte er nach dem angekündigten Hinweis. Er fand ihn in Form eines unfrankierten Kuverts auf dem nur sein Name stand. Rasch öffnete ...
    ... der den Brief und fand darin eine Seite eines Kataloges für erotische Dessous. Auf dieser Seite angekreuzt war ein Leder – Bikini, der genau die „wichtigsten“ Stellen frei lies. Frank drehte das Blatt, um heraus zu bekommen, wo er dieses Ding herbekommen sollte. Tatsächlich war auf der Rückseite der Firmennamen abgedruckt. Es war ein sehr bekannter Laden mitten in der Stadt in der er wohnte. Na hoffentlich würde ihn niemand sehen, wenn er das Teil kaufen würde.
    
    Gleich am Montag nach der Arbeit zog er los. Drei mal lief er die Straße entlang, ohne in den Laden zu gehen, da er jedes mal, wenn er gerade durch die Türe gehen wollte den Eindruck hatte, dass jemand die Strasse entlang kam, den er kannte. Beim vierten Mal klappte es endlich und er schloss die Türe rasch hinter sich, damit auch nicht im letzten Augenblick ein ungewünschter Blick ihn erhaschte. Im Laden musste er erst noch durch einen Vorhang hindurch, um den Verkaufsraum zu erreichen. Er war noch nie in so einem Geschäft gewesen. Alles hier war nur für die schönste Sache der Welt gedacht. Gleich vor ihm ein riesiges Regal nur mit den verschiedensten Pornovideos, direkt daneben eine endlose erscheinende Reihe von Kontaktmagazinen. Es gab ja so viel mehr, als er an der Tankstelle, an der er immer seines kaufte, auch nur erahnen konnte. In der hinteren Ecke, war die Abteilung mit den Klamotten. Scheinbar unentschlossen, doch mit enorm steigender Erregung ging er in diesen Teil des Ladens. Hier hingen Lederklomotten, ...
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