1. Nackt im Gefängnis


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt zu den Bildern 12954, 1507 und 8904.
    
    Es hätte ein ganz besonderer Urlaub werden sollen und das wurde es auch, ein Urlaub, den ich sicher nicht so schnell vergessen werde. Meine beiden Zwillingssöhne Nikolaus und Alexander hatten sich zu ihrem 18. Geburtstag eine Reise ans Schwarze Meer gewünscht und so buchten mein Mann Gunther (er ist 51) und ich einen dreiwöchigen Aufenthalt in einem neu erbauten Luxushotel direkt am Strand. Die Region, wo wir waren, ist touristisch eigentlich noch nicht so richtig erschlossen, aber gerade deshalb wählten wir nicht Rumänien oder Bulgarien sondern eben die östliche Region des Schwarzen Meeres. Deshalb war auch der Preis recht günstig.
    
    Eigentlich war alles perfekt: Das Hotel hatte ein ganz tolles Ambiente, wir hatten ein Appartement mit drei super ausgestatteten Zimmern und das Essen war vom feinsten. Vor dem Hotel luden mehrere Swimmingpools zum Erfrischen ein und der abgeschirmte Privatstrand war gleich hinter einem einladenden Park. Gunter und ich konnten die Erholung gut brauchen. Unsere beiden Söhne fanden auch gleich Anschluss mit Gleichaltrigen; insbesondere waren da ein paar nette Mädels, mit denen sie sich auf Anhieb gut verstanden.
    
    Nach knapp einer Woche herrschte ziemliche Aufregung im Hotel und ich bekam mit, dass einige Polizisten am Strand, an der Bar und im Gebäude ...
    ... unterwegs waren. Mir schien, dass sie etwas suchten und vom Hotelpersonal erfuhr ich, dass aus der neben uns liegenden Suite ein wertvoller Ring gestohlen worden sei. Langsam dämmerte es mir, dass dass ich tags zuvor im Aufzug einen Ring gefunden hatte. Routinemäßig machten die Polizisten einen Rundgang durch sämtliche Zimmer. Sie waren also auch in unserer Suite, wo im Badezimmer mein geöffneter Kosmetikkoffer dastand. Mein Gott, ich hatte ja diesen Ring dort reingegeben!
    
    Ich musste unbedingt aufs Zimmer gehen, damit sie den Ring nicht finden, aber als ich gerade dort ankam, kamen die Polizisten mit meinem Kosmetikkoffer in der Hand aus unserem Appartement. Sie fragten mich in gebrochenem Deutsch, ob das mein Koffer sei. Das konnte ich ja nicht leugnen, denn es stand ja mein Name drauf. Selbstredend war der Ring drinnen, den ich tags am Vortag im Fahrstuhl gefunden hatte und ich hatte ihn in meine Kosmetikbox getan, um ihn am nächsten Tag an der Rezeption abzugeben. In der Früh habe ich allerdings daran gar nicht mehr gedacht und es total vergessen. Und nun waren mir die Polizisten zuvor gekommen und hatten den Ring in unserer Suite gefunden. Wie sollte ich das jetzt bloß erklären?
    
    Die Sicherheitskräfte waren zwar sehr freundlich, doch sie baten mich, sie auf das Kommissariat zu begleiten. Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun, denn ich war ja keine Diebin und die Beamten gaben mir auch keine Gelegenheit, meinen Mann oder meine beiden Söhne zu verständigen. Ich trug ein ...
«1234...8»