C11 Lesly und der zweite E - Teil 1
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... hatten, kam noch Jens, um auch noch zu helfen, und hatte Timo im Schlepptau. Ab dem Moment war ich von der Rolle und konnte nicht einmal protestieren, als die Beiden mehrere Flaschen harten Alkohol auspackten. Leonie fand es total normal, und damit ich etwas lockerer werde, drückte sie mir ein Glas mit irgendeiner roten Flüssigkeit in die Hand.
Das Zeug war total süß, ließ sich aber unheimlich gut trinken und vor allem half es mir, wirklich die Schüchternheit abzulegen. Nach dem zweiten Glas konnte ich sogar mit Timo rumflachsen und er ließ sich sogar darauf ein. Da mir aber nach dem dritten Glas leicht schummerig wurde und damit mein Verstand den Alkoholgehalt registrierte, wollte ich mir im Bad das Gesicht waschen, um wieder klar zu werden.
Das klappte auch recht gut, nur als ich anschließend Pipi machte, stand Timo plötzlich im Bad. Mit verschränkten Armen lehnte er sich an die geschlossene Tür und verschreckt beugte ich mich so vor, dass er nicht zwischen meine Beine schauen konnte.
„Soll ich wieder rausgehen?", fragte Timo grinsend, denn mein Vorbeugen war einfach kindisch. „Oder magst du dich wieder aufrichten?" Während mir vor Scham das Blut ins Gesicht schoss, richtete ich mich auf und erkannte die Freude in Timos Gesicht. „Magst du für mich auch deine Bluse aufknöpfen?", packte er gleich an den Punkt an, bei dem ich schon meine Scham überwunden hatte. Unsicher öffnete ich die Knöpfe und sah in Timos Augen schon die Vorfreude. „Und den BH öffnen", motivierte ...
... mich Timo weiter, um meine Hemmungen gar nicht mehr an die Oberfläche zu lassen.
In der Situation war ich auch nicht mehr in der Lage mich dagegen zu sträuben, einmal war es TIMO, dann wollte ich sowieso etwas mit ihm anfangen und natürlich hatte der Alkohol auch eine tragende Rolle. Jedenfalls ließ ich ohne Aufforderung die Bluse von meiner Schulter gleiten und legte sie ins Waschbecken, worauf auch mein BH folgte.
Timo war sichtlich begeistert von meinem Verhalten, nickte mir anerkennend zu und forderte: „Jetzt noch die Hose." Schnell streifte ich meine Schuhe ab, und bevor ich meine Hose über die Beine ziehen wollte, zog ich meinen Slip hoch. „Äh, äh", tadelte Timo mich gleich und blickte mich auffordernd an. „Du kannst jederzeit sagen, dass ich gehen soll", erklärte Timo, als ich mich vor Unsicherheit nicht mehr bewegte. „Du kannst dich auch jederzeit wieder anziehen, wenn du nicht mitmachen willst. Niemand wird dich aufhalten, nur, wir werden wieder gehen und dich nicht weiter belästigen."
Das wollte ich auf keinen Fall, wenn Timo schon einmal hier war und Interesse für mich zeigte. Vor allem, warum sollte er mich nicht auch nackt sehen, ich brauchte mich doch nicht vor ihm verstecken, und wenn er meine Gefühle erwiderte, würde er mich sowieso des Öfteren nackt sehen. Mutig zog ich meinen Slip wieder runter und zusammen mit meiner Hose über die Füße. Meine Strümpfe nahm ich dabei gleich mit.
„Du hast einen wundervollen Körper", lobte Timo meine Entscheidung, ...