1. C11 Lesly und der zweite E - Teil 1


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... geschlafen", fragte er sanft und drückte mich an sich. „Traumhaft", konnte ich nur erwidern, „überhaupt fühle ich mich das ganze Wochenende schon so, als ob ich nur noch träume." „Das war real", bestätigte Timo mir aber, „und ich bin überglücklich, dass ich die heißeste Braut bekommen habe."
    
    Timo informierte mich noch über seine weitere Tagesplanung, jedenfalls den Teil, der mich betraf. „Heute Mittag sind wir bei meiner Mutter zum Essen eingeladen, ich will ihnen meine neuen Freundinnen vorstellen", schockte er mich und gab noch eine Info von unserer Clique weiter: „Um vier Uhr wollen die Mädels zu dir kommen und mit dir die Bude wieder herrichten, wir wollen ja nicht, dass du deswegen Ärger bekommst." „Sieht es denn drüben so schlimm aus?", versuchte ich mich von einer anderen Tatsache abzulenken, die mich fassungslos machte.
    
    Mein größter Schwarm T I M O will mich seiner Mutter als seine FREUNDIN vorstellen.
    
    Seiner Mutter, mich, die kleine unbedeutende Lesly?
    
    Zustimmend nickte ich und hätte ich die Chance, wäre ich in Timo reingekrochen, so sehr drückte ich mich an ihn. Ohne Zweifel hatte mich dieses Wochenende verändert, hatte mein ganzes Leben umgedreht und vor Dankbarkeit dachte ich an Leonie, ohne sie hätte ich alles nicht erlebt.
    
    Wir gingen zusammen duschen und anschließend zog ich meine besten Sonntagssachen an, schick und bieder, also passend für einen Besuch bei der Schwiegermutter in späh. Auf dem Weg zu seinem Zuhause war ich total nervös, doch Timo ...
    ... hielt meine Hand und beruhigte mich, so gut er konnte.
    
    An der Wohnungstür erwartete uns sein großer Bruder und fragte gleich: „Ist das euer neues Flittchen, das ihr gestern klargemacht habt?" Statt mir nur die Hand zu geben, zog er mich in den Arm, und während seine Hände mich berührten, merkte ich, wie er mich auf seinen Schritt drückte. Mein hilfloser Blick zu Timo zeigte mir, dass er es nicht so schlimm sah. Später, als wir alleine waren, meinte er, ich müsse es nicht so eng sehen, wichtig sei doch nur, dass ich jetzt zu ihm gehören würde.
    
    Von dem Rest der Familie wurde ich weniger erfreut empfangen. Obwohl, Timos Eltern waren recht neutral, nur, dass sie mich ausfragten, vor allem wieso ich nicht bei meinen Eltern am Sonntagsmittagstisch saß. Als sie von meiner Geburtstagsparty erfuhren, gratulierten sie mir wohl nachträglich, aber ich sah ihnen an, dass sie ihre Tochter bei so einer Party nicht unbeaufsichtigt lassen würden.
    
    Naja, dann war da noch Timos kleine Schwester und ihr sah ich an, dass sie mich gleich hasste.
    
    Das Essen selber war lecker und danach war ich noch etwas bei Timo im Zimmer. Ähm ja, sorry, ist mir das peinlich, natürlich blieb ich nicht angezogen und er hat mich wieder durchgefickt. Das war bei ihm doch sooo schööön und davon konnte ich nicht genug bekommen und es war doch TIMO.
    
    Rechtzeitig mit dem Eintreffen meiner neuen Freundinnen war ich zuhause und das Aufräumen ging uns recht schnell von der Hand. Um sechs Uhr war nichts mehr von ...
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