C11 Lesly und der zweite E - Teil 1
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... das peinlich, aber viel schlimmer war, sie hatte ihre Freundinnen dabei. Die eine war Timos Schwester, also die mich von Anfang an nicht leiden konnte, und was noch viel schlimmer war, die andere war die Pia aus der Parallelklasse. Wir hatten zwar nur zwei Kurse zusammen, aber wir waren uns spinnefeind.
Naja, wegen Timo machte ich mir weniger Sorgen, er hatte mir doch erlaubt, mit Mike zu ficken. Dem war aber nicht so, denn eine Stunde später bekam ich einen Anruf. „Was hast du dir denn dabei gedacht?", schrie Timo mich an, „wenn wir zusammen sind, dann können wir wohl mal die Partner tauschen, aber du kannst doch nicht mit jedem rumbumsen. Außerdem wissen jetzt meine Eltern, was du für ein billiges Flittchen bist und ich mache mich unglaubwürdig, wenn ich mich mit so einer abgebe." Das war nicht das Letzte, was er noch zu mir sagte, etwas kam noch, denn jedes Mal wenn ich in seine Nähe kam, blaffte er mich an: „Verpiss dich, dreckige Hure."
Am Montag und Dienstag war ich wegen Liebeskummer krank und an den Tagen blieb mir die Schule erspart. Leonie hat sich wohl bei mir gemeldet, wir haben zusammen geheult und schließlich gestand sie mir: „Jens hat mich vor die Wahl gestellt, entweder ich breche den Kontakt mit dir ab, oder er macht Schluss mit mir."
Darauf antwortete ich erst nicht und sie erklärte schließlich nach Selbstbewusstsein kämpfend: „Jens kann nicht verlangen, dass ich meine beste Freundin im Stich lasse und ich habe nichts Anderes gemacht, nur ich ...
... bin nicht erwischt worden." Schnell stoppte ich Leonie, warum sollte sie wegen mir ihre große Liebe abweisen? Vor allem beste Freundinnen treten zurück, wenn sie einander im Weg stehen.
„Warte, warte, warte", bremste ich Leonie, „bleib mit Jens zusammen, ich komme bestimmt alleine zurecht und mir hilft es doch nicht, wenn du unglücklich wirst." „Bist du dir wirklich sicher?", war Leonie total unsicher, ließ sich aber schließlich von mir dazu überreden. Wir trennten uns in Freundschaft und ich empfahl ihr sogar, mich in der Schule zu schneiden, da Pia uns bestimmt sehen würde und es an Timo oder gleich an Jens weitersagen würde. Es machte doch überhaupt keinen Sinn, wenn Leonie deswegen ihren Freund verliert.
Am Mittwoch schickte Mutti mich wieder in die Schule und hier begann der richtige Horror. Schon als ich den Schulhof betrat, blickten alle zu mir und tuschelten. Kam ich einer Gruppe zu nahe, so verstummten die Gespräche. Einige, vor allem Pia, griffen mich sogar direkt an und da waren die Sprüche noch recht harmlos: „Na du dreckige Hure", „Heute schon gefickt?", „Dummes Fickstück."
Nun wollte niemand mit mir zu tun haben, selbst Leonie schnitt mich. Pia stachelte aber alle weiter auf, dass sie mich schubsten, Beinchen stellten, oder auch mal nach mir traten. Sobald ich ihnen näherkam, rammten sie sogar ihre Ellenbogen in die Brust, oder bespuckten mich.
Dabei hielt sich Leonie zurück, doch es viel den anderen auf. Als mir Leonie einmal zu nah kam, heulte ich ...