Anonym
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... seiner Kraft hoch und schiebt mich wieder auf seinen Harten. Ich schmiege mich an ihn. Meine Nippel kitzeln, als sie über seine Brust reiben. Ich lege meinen Kopf an seine Schulter, stöhne und genieße das Kribbeln im ganzen Körper.
Hinter mir grölt und klatscht die Menge im gleichen Takt wie wir ficken.
Über seine Schulter sehe ich, wie es die anderen treiben. Meine Freundin reitet wieder und wichst gleichzeitig zwei, die links und rechts neben der Bank stehen. Ich bin mir sicher, dass sie ohne Maske noch einen Schwanz mit Mund aussaugen würde. Wenn sie so weiter macht, gleicht sie den Männerüberschuss alleine aus.
Mein Typ erhöht das Tempo. Der Schweiß läuft unter der Maske und ich keuche nach Luft, die man durch den schmalen Schlitz im Mund kaum bekommt. Ich will jetzt kommen, klammer meine Beine noch fester um ihn und komme ihm mit jedem Stoß entgegen. Ich zucke und stöhne, als ich einen wundervollen Orgasmus mit einem fremden Mann vor allen Leuten hier auf dem Markt habe.
Während er mich noch hüpfen lässt, schaue ich mich nach dem nächsten um. Das hat mich alles so geil gemacht. Ich mehr will.
Plötzlich brüllt irgendwer irgendwas, das ich nicht verstehe. Von uns rennen alle durcheinander. Mein großer Freund lässt mich runter und zeigt hinter mir. Ich dreh mich um und sehe, wie sich zwei in schwarzen Uniformen durch die Gruppe Jugendlicher schubsen. Sie kommen direkt auf mich zu.
„Bullen!“, ruft irgendeiner. Andere wiederholen es wie ein ...
... Echo.
„Komm!“, brüllt mein neuer Freund mich von hinten so laut an, dass ich zusammenzucke. Dann packt er meine Hand und zieht mich in seine Richtung. Ich wirbele herum, stolpere gezogen ein paar Schritte und falle fast hin.
Dann trifft mich ein schneidender Schmerz am Hals und drückt mir die Luft ab. Mit der freien Hand fasse ich an den Kragen, der sich tief ins Fleisch gräbt. Jemand greift nach dem Arm. Mein Freund zieht stärker. Dann reißt der Stoff. Ich falle nach vorne, verliere seine Hand, rappel mich auf und renne los. Immer hinter ihm her. Alle rennen in Panik durcheinander. Ein Polizist fliegt rechts von ihm weg wie Kegel. Jemand schreit. Wir stürzen in die Zuschauer. Menschen stoben bei Seite oder werden von ihm bei Seite geschubst. Erstarrte Gesichter huschen an mit vorbei.
Wir verlassen die Zuschauermenge und laufen Slalom um die Passanten, am Eiscafé vorbei, unter einer der Überwachungskameras an Pfählen lang und in eine Straße. Links rauschen parkende Autos und rechts Fassaden an mir vorbei. Immer wieder weichen wir verdutzen Menschen aus. Ich versuche an seinem nackten Hintern dran zu bleiben, aber ist zu schnell für mich und rennt mir fast davon.
Er dreht sich ein paar mal um, wird langsamer und wartet an Ecken sogar auf mich. Ich weiß nicht, ob wir noch verfolgt werden. Ich renne nur.
„Lass die Maske auf.“, ruft er ohne wirklich aus der Puste zu sein. „Hier sind überall Kameras.“
Ich kann nicht mehr. Eigentlich konnte ich schon nicht mehr, als wir ...