1. Die Geschichte einer M


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: caspar-david

    Miriam war eine Ausreißerin. Nun ja, sie hatte ihren Eltern gesagt, dass sie fortgeht in die Großstadt, aber die hatten kaum Notiz davon, geschweige denn von ihr überhaupt, genommen. Sie wusste damals nicht, dass sie schwanger war. Wie auch, zwar war ihre Mutter, die Schlampe, mal mit ihr beim Arzt, um ihr die Pille verschreiben zu lassen, aber da murmelte sie nur, dass das dafür wäre, dass ihre blutigen Bauchkrämpfe, die sie seit einiger Zeit bekam, regelmäßig wären. Sie hatte gefragt, warum sie die denn überhaupt bekäme, denn in der Schule war sie keine Leuchte und die Eltern hatten wohl auch kein Lust zu klären, ob sie in der Schule aufgeklärt wurde, und noch weniger, es selbst zu machen. Sie nahm den kleinen, geschmacklosen Drops gelegentlich, aber nicht täglich, wie sie es gesagt bekommen hatte. Nach zwei Monaten sollte sie ohne ihre Mutter zum Arzt, um sie sich wieder verschreiben zu lassen, aber stattdessen ging sie spazieren.
    
    Irgendwann war sie mit einem Mann nach Hause gekommen, den sie ihrem Vater gegenüber, der sie fast erwischt hätte, notgedrungen als ihren Nachhilfelehrer vorstellte; denn dass sie mit knapp 14 einen Freund hatte, war der Mutter völlig egal. Der Vater nutzte es aber und steckte seinen notgeilen Pimmel von da an bei jeder Gelegenheit in die Kleine hinein, damit er nicht der Mutter verriet, dass er sie mit einem viel zu alten Mann gesehen hatte - was für ein paradoxer Schwachsinn. Grund genug, sich aus dem Staub zu machen.
    
    Nach Monaten unter ...
    ... Brücken bekam sie in einem Heim das Kind zur Welt. Dort wollte man sie mit dem Neugeborenen weiter wohnen lassen, aber Miriam wollte noch immer in die große Stadt, weil sie sich dort ein besseres Leben erhoffte. Das Kind hat sie nicht wieder gesehen. In dem Heim hatte sie das Rauchen angefangen und nun musste sie auch noch Geld für Zigaretten auftreiben, wenn sie nicht genug Obdachlose darum anschnorren konnte.
    
    Immerhin war sie in der Stadt angekommen und hatte dort eine kleine Wohnung gefunden. Dem Vermieter war es egal, wer dort wohnte, und dass sie keinen Ausweis hatte. Die Wohnung war in einem kaum vermietfähigen Zustand, aber möbliert und Miriam kannte auch kaum etwas besseres. Zuhause hatte sie auf einer Matratze in einer Kammer gelegen. Da fand sie den Raum mit richtigem Bett schon luxuriös. Es gab ein kleines Bad und eine Wohnküche, also ein Wohnzimmer mit Wasseranschlüssen an der Wand. Hinter der Eingangstür war noch eine Kammer, die mit einem alten, schweren Vorhang vom Flur abgetrennt war. Für die Haushaltsgeräte, hatte der Vermieter gemurmelt, aber Miriam kannte kaum das Wort Haushaltsgeräte.
    
    Für die Miete reichte es nicht, und so ergab sich, dass eine ebenso heruntergekommene junge Frau, sie mochte vielleicht vier - fünf Jahre älter als Miriam gewesen sein, bei ihr einzog. Ob und was diese für den Lebensunterhalt tat, hatte Miriam nicht gefragt. Da die Einkünfte für die Miete durch Kisten tragen auf dem Großmarkt und dem Zuschlag von Heidi immer noch nicht ...
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