Die Geschichte einer M
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: caspar-david
... Hastig trocknete sie sich ab und warf sich Heidis Bademantel über. Sie ging zur Tür und öffnete. Thomas hatte seinen Schlüssel vergessen. Er kannte die exhibitionistische Veranlagung seiner Mitbewohnerin und stellte keine Fragen, das aber nicht hieß, dass er nicht genüsslich seine Blicke in den offen fallenden Bademantel warf. Völlig stumpf fragte er, als er das Schreien aus dem Bad hörte, ob es einen neuen Mitbewohner gäbe und folgte dem Geräusch ins Bad. Er nahm ein großes Tuch, nahm das Baby hoch und trocknete und wickelte es mit dem Tuch. So ging er in sein großes Zimmer. Miriam stand im Flur. Es klopfte und zwei Burschen standen in der Tür. Sie grinsten mit rotem Kopf. Miriam zog eine Augenbraue hoch. Sie fragte, ob die beiden denn schon volljährig seien, obwohl sie nicht wusste, ob sie selbst es war, aber ihre Position war in jedem Fall dominant. Einer der Jungs zog gut vorbereitet einen sehr schlecht gefälschten Ausweis hervor. Miriam verdrehte die Augen und ging den Flur entlang in ihr Zimmer. Na, dann kommt rein, Jungs. Wollt ihr nacheinander oder gleichzeitig? Geht das denn, fragte einer. Der ...
... andere stieß ihn in die Seite und nickte mit dem Kopf in Miriams Richtung, die sich auf den Rücken gelegt und ihre Beine gespreizt hatte. Sie streckte die Hand aus und griff einem an die Hose. Sein kleiner Lümmel versteckte sich halbhart hinter dem Reißverschluss. Sie puhlte ihn heraus und blies ihn an. Der andere stand belämmert da. Na, komm, du weißt ja wohl, wo du hin willst. Er nickte heftig und ließ sich ungelenk zwischen Miriams Schenkel fallen. Nach einer Minute war es vorbei. Zwanzig Euro für jeden, wies Miriam an. Sie hatten jeweils nur zehn. Wieder verdrehte Miriam die Augen, schnappte das Geld aus ihren Händen und schnauzte, verschwindet bloß.
Sie spürte ein Kribbeln im Bauch und ging zu Thomas. Der lag mit dem Neugeborenen auf seinem Sofa und fütterte es. Miriam kannte diese Seite von Thomas nicht und hatte auch keine Ahnung, was er dem Kind zu futtern in der mit einem eingeritzten Gummihandschuh überzogenen Plastikflasche gab, aber ihre linke Brust zwickte und Milch tropfte von dem Nippel herunter. Mit einem freundlichen Blick reichte ihr Mitbewohner ihr das Baby und Miriam nahm es an ihre Brust.