1. Ein Dreier mit Jungfrau - Es geht weiter!


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    ... Weise. An verschiedenen Tischen speisend, in zwei unterschiedlichen Restaurants dieses Luxusresorts, hatten wir keine Möglichkeit erneuter Kommunikation gehabt und wir sahen die junge Frau am gestrigen Abend auch nicht an den üblichen Aktivitäten zur Nacht teilnehmen. Nachdem wir uns auf für uns typische Art mein kleines POV-Filmchen zu Gemüte geführt hatten um Mitternacht, waren Ny und ich entspannt und sehr befriedigt eingeschlafen.
    
    Die sinnliche Musik bestand aus sphärischen Klängen mit leisen, femininen Lustlauten dazwischen. Ich hielt meine Frau mit einer sanften Druckmassage über lange Minuten auf Spannung, ließ sie zucken und zappeln, wusste, wie heftig sich ihre heißen Säfte versammeln bei dieser eindringlichen Reizung ihrer Vulva, deren Reaktionen ich genauso gut kannte wie sie die meines Schwanzes.
    
    Dort rieb sie seit einiger Zeit mit zwei Fingern zangenartig sachte an meinem Schaft entlang, wo sie die Vorhaut immer ein Stück weiter herunterzog, bis sie mit einem wonnigen Gleiten über den Kranz hinwegglitt und für ein erstes Aufzucken meines Schoßes sorgte. Meine sichtbare Lust steigerte die ihre, denn auch in ihrer Vagina krampfte es sofort heftiger, ihre Klitoris schwoll gewaltig an und wurde von mir weiterhin mit noch mehr Druck zwischen den zusammengepressten Schamlippen gemartert.
    
    So könnten wir Stunden nebeneinanderliegen, uns streicheln und massieren, sanfte Musik hören und uns lieben auf diese ungewöhnliche Art und Weise. Wie eine kleine Fliege ...
    ... wirkten ihre vorwitzigen Fingernägel dabei, wenn sie mein Frenulum wie Spinnenbeine ertasteten oder darauf mit den Fingerkuppen rotierte. Nun nahm ich das kleine Fläschchen vom Nachttisch, ließ daraus ein paar Tropfen parfümierter Flüssigkeit über meine pralle Eichel fließen und mit ihren Fingern verteilte sie das duftende Massageöl eindringlich dort, wo sie es haben wollte. Dann tropfte ich davon auch auf meine Finger, massierte die glitschige Flüssigkeit auf und in ihr tropfnasses Paradies und strich dann den herrlichen Körper hinauf auf die vollen, weichen Hügel, die ich drückte und massierte, deren steife Nippel ich zwischen den geschmeidigen Fingerkuppen rieb und kniff, bis ihr Becken reagierte, fordernd aufzuckte - um dann wieder über den bebenden Bauch und das Garn am Becken zu streichen, dort im offenen Zwickel an ihrer Vulva zu verweilen, diese zu kneten und zu pressen. Alles in allem eine sehr genüssliche, juckende, aber auf Dauer auch unaushaltbare Angelegenheit.
    
    Denn Stunden hielten wir das nie aus, meistens begannen wir uns schon nach einiger Zeit mit Hingabe zu küssen, erst mit spitzen, neugierigen Zungen, dann heftiger, bald richtete sich Ny halb auf, glitt etwas tiefer, beugte sich über meinen Schoß und ich hob mich ungeduldig ihren Lippen, der Enge des heißen Mundes und der süßen Endgültigkeit dieses Wahnsinns entgegen. Sie begann, von ihrer eigenen Geilheit gesteuert, mir einen zu blasen! Immer stöhnte ich sofort laut auf, wenn sich die samtene Wonne zum ...
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