1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 3


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Alishha1998

    ... und freudig mit seinem Schwanzstummel zu wedeln, in erster Linie, weil Gerd wieder die Leine an sich nahm. Ich nutzte den Moment um mit einem kurzen Handzeichen bei Alisha nachzufragen, ob die Situation für sie noch in Ordnung war. Sie nickte unmerklich, woraufhin sich ihre angespannte Körperhaltung langsam löste.
    
    Gerd zog derweil den Hund ein Stück zurück, hieß ihn sitzen und trat dann mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck vor Alisha: „Mir scheint, die Beute sitzt in der Falle.“ Und zu den anderen, die gerade allesamt eintrafen: „Sehr her, was ich hier habe.“ Er glühte förmlich vor männlichem Stolz und Selbstbewusstsein: „Wie sagt man doch gleich bei den Jägern? Zur Strecke gebracht!“ Er lachte betont hämisch: „Das Stück hat uns einen guten Kampf geliefert, das muss ich ihr lassen. Auch wenn ich an deiner Stelle“, womit er Alain meinte, „das Aas nicht wieder hätte laufen lassen. Da fehlt dir halt der Killerinstinkt, mein Guter.“
    
    Gerds männliche Pose, so passend zu seinem Outfit mit dem rotem Stirnband und Flecktarn, sorgte für allgemeine Erheiterung und bemitleidendes Schulterklopfen für Alain. Natalya, die einen Flachmann aus Lothars Hosentasche hervorzauberte, brachte sogar einen Toast auf ihn aus: „Auf meinen Heldengatten, den Tyrannen der Wälder und Erbeuter des jugendlichen Fleisches, Gerd James Rambo!“ Die Runde applaudierte und bejubelte Gerd, begleitet von den Hunden, die jaulend in das allgemeine Tohuwabohu einfielen. Natalya setzte nun den Flachmann ...
    ... an, trank einen ordentlichen Schluck und sagte dann mit ironischem Unterton: „Ich muss ja heute nirgendwo mehr hinfahren!“ Mit diesen Worten drehte sie sich zu Alisha und bedachte sie mit einem spöttischen Grinsen. Dann hielt sie ihre beiden Unterarme in die Höhe und rief mit einem betont wahnsinnigen Gesichtsausdruck: „Außer in ihre beiden Löcher, mit meinen Fäusten!“
    
    Die Menge tobte, Leute hielten sich die Bäuche vor Lachen. Die Kombination von Natalyas sadistischer Showeinlage und ihres ukrainischen Akzents war filmreif. Gerd spielte das Spiel weiter, trat zu seiner Frau, und nahm ihr den Schnaps aus der Hand. Er nahm einen ausgiebigen Schluck, schlug ihr dann laut klatschend mit der Hand auf ihre Lack-Hotpants und entgegnete: „Es tut mir leid, meine Liebste, ich weiß dass wir verheiratet sind und wir alles Teilen sollen, in guten wie in schlechten Zeiten, aber wenn hier irgendjemand seine Faust in ihren Arsch einfährt, dann bin ich das. Und zwar ausgiebig.“
    
    Natalya lachte über seinen Konter und küsste ihn auf die Wange: „Herzchen, wenn wir mal ehrlich sind, dann hat eigentlich jemand ganz anderes das Stück erbeutet“. Um ihre Pointe zu untermalen, begann sie damit, Attilas Hintern zu tätscheln: „Findest du nicht, er hätte es verdient?“ Gerd lachte und wuschelte Attila die Ohren, der begeistert zu seinen Füßen wedelte. „Hm, das mag technisch korrekt sein, aber es war meine Führung mit der wir zum Ziel gekommen sind. Ich habe das Stück erbeutet und ich werde derjenige ...
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