Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 3
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Alishha1998
... sein, der sie zuerst benutzt. Wer ihr danach die Faust reinsteckt, oder was auch immer, ist dann nicht mehr mein Problem.“
Ich verfolgte das spielerische Streitgespräch amüsiert, hatte aber auch ein Auge auf Alisha, die immer noch auf dem Waldboden saß, in einer Pfütze aus ihrem eigenen Urin, und irgendwie apathisch wirkte. Daher sprach ich sie an: „Ist alles ok bei dir? Du bist so still?“ Alisha seufzte leidend und antwortete dann: „Boah scheisse ey, es tut mir leid, aber ich glaub ich bin mitten in einen verdammten Himbeerbusch gefallen. Eben als der Hund mich noch fressen wollte, habe ichs nicht gemerkt vor Adrenalin, aber jetzt kommt grad der Schmerz durch, richtig heftig“. Sie ächzte. Wenn Alisha ins Jammern geriet, wusste ich, dass es schlimm sein musste.
Gerd und ich fassten sie beide an den Händen und halfen ihr langsam nach oben. Tatsächlich war sie mitten in ein wildes Himbeerfeld gefallen, und mehrere Ranken hatten ihre Dornen in das Fleisch ihres Pos und ihrer Oberschenkel getrieben. Als wir ihr aufhalfen, blieben die Ranken an ihr haften, so tief steckten sie drin. Ich überlegte kurz. Dann fasste ich sie an beiden Händen: „Ich fürchte es gibt jetzt keine Alternative. Beiß die Zähne zusammen, ich zieh dich raus.“ Sie nickte, schloss die Augen und dann zog ich sie langsam nach vorne.
Ein Dorn nach dem anderen löste sich von ihrer Haut, teilweise mit viel Widerstand. Erst eine, dann die nächste, und nach und nach auch alle anderen Ranken verloren ihren ...
... Halt und fielen zu Boden. Alisha presste unterdrückte Schmerzensschreie in ihren zusammengebissenen Kiefer, Tränen rannen aus ihrem Augenwinkel hinab. Sie blutete aus zahlreichen kleinen Wunden auf ihrer Rückseite. Ich streichelte ihr ein paar Mal zärtlich über die Wange und umarmte sie dann: „Es ist ok, es sind nur kleine Verletzungen, nichts Schlimmes. Nicht schlimmer auf jeden Fall, als das was dich später noch erwartet.“ Das brachte sie wieder zum Schmunzeln: „Du Sackgesicht, machst du dich über mich lustig oder was?“ Ich lachte leise, während ich sie immer noch umarmt hielt und ihr sanft mit einem Taschentuch die roten Stellen abtupfte.
Ich spürte wie sie sich entspannte. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Es ist gar nicht so leicht in solchen Situationen einzuschätzen, ob es noch Teil des Spiels ist, oder bereits ein Notfall, wo da eigentlich genau die Grenze verläuft.“ Sie zwickte mich in den Rücken: „Vielleicht sollte ich dich auch mal in die Dornen schubsen, dann wirst du sehr schnell merken wo die Grenze verläuft.“ Ich lachte und streichelte sanft ihren Hintern: „Also ist alles ok?“ Sie nickte und antwortete dann: „Es ist alles ok. Ich hatte gesagt, dass ich am ersten Tag gerne Schmerzen spüren möchte. Ich war eben nur so erschöpft von der Jagd, da bin ich kurz schwach geworden.“ Ich erwiderte: „Ok, aber denk an die Safe Words. Du brauchst keinen falschen Mut unter Beweis zu stellen, es ist der erste Tag und er hat gerade erst angefangen. Denk immer nur daran, was gut ...