Meine Freundin und ihre Freundin
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byElijoy5
... lauten Zungenkuss. Ich merke, wie du kurz zusammenzuckst, aber nichts sagst. Na gut, dann schauen wir weiter. Langsam, und darauf bedacht dass du ja jede Bewegung hören kannst, öffne ich die Knöpfe von Sophias Kleid, um gleich darauf zu beginnen an ihren Nippeln zu knabbern, während eine Hand weiter runter in ihre Hose wandert. Sophia ist bereits klatschnass. Schön, dass sie das ganze so geniest wir ich.
Als ich mit zwei Fingern in sie eindringe, zwinkert sie mir zu und fängt an, übertrieben laut zu stöhnen. „Dreh dich um und sieh zu." befehlt dir Sophia. Du drehst dich um und ich sehe, dass dir bereits Tränen über die Wange kullern. „Rot" schaffst du noch zu sagen bevor du in Tränen ausbrichst. Sofort lasse ich von Sophia ab und nehme dich in den Arm. Ich merke, dass ich dich wirklich verletzt habe und schicke Sophia in die Küche, mit dem Vorwand dass sie die Pancakes herrichten soll. Gottseidank versteht sie sofort und macht sich auf den Weg. Im Vorbeigehen tätschelt sie dir den Kopf und flüstert dir ein: „Gut gemacht" zu. Als Sophia den Raum verlassen hat, warte ich noch zwei Minuten, bis du dich wieder beruhigt hast und die Tränen auf ein Minimum reduziert hast. „Was ist los, Kleine?" frag ich schlussendlich, ohne dich loszulassen, was ohnehin nicht geganen wäre, so wie du dich an mich klammerst. „Bitte nicht mit Julia... Sie ist so viel hübscher als ich, mit ihr hast du gerade Liebe gemacht, während du mit mir nur fickst."
Ich bin überrascht. Normalerweise bist ...
... du keine große Verfechterin von Blümchensex, doch jetzt gerade geht es um deine Gefühle deswegen sage ich nichts. „Als ich gesehen habe, wie du sie angesehen hast als du an ihrer Pussy herumgespielt hast... So einen Blick habe ich noch nie von dir bekommen. Ich habe Angst, dass du sie mehr liebst als mich..." Ich wollte dich mit der Aktion mit Sophia eigentlich nur eifersüchtig machen, aber anscheinend habe ich den Bogen überspannt. Ich löse kurz deine Hände von meinem Rücken, um dich innig zu küssen. Zehn Sekunden vergehen, dann zwanzig, ohne dass sich unsere Lippen lösen. Ich lege meine Arme wieder um dich, löse den Kuss und ziehe dich noch einmal an mich. „Wie kommst du denn auf so etwas Kleine? DU bist meine Freundin, du bist das Mädchen, das ich liebe, DU bist MEINE kleine Schlampe, DU und niemand sonst. Natürlich habe ich auch meinen Spaß mit Sophia, den wirst du heute auch haben, das verspreche ich dir, aber wenn du sagst sie soll gehen, dann geht sie. Hast du das verstanden?" Langsam merke ich, wie sich unter deinen Tränen ein Grinsen ausbreitet. Du wirkst wirklich glücklich über die Worte, die ich eben zu dir gesagt habe. „Also, alles wieder gut?" „Ja!" „Dann gehen wir mal essen" sage ich, und nehme dir dein Halsband ab. Gemeinsam gehen wir in die Küche, ich habe meinen Arm um deine Hüfte gelegt. Sophia erkennt sofort, dass unser Spiel vorbei ist und ist wieder eine komplett ausgewechselte Person. Sie entschuldigt sich dafür, dass sie dich so weit getrieben hat und ...