1. Am See


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Osbourne60

    A
    
    Das ist eine Fortsetzung der „Mutprobe“
    
    Sandra wachte am nächsten Morgen gegen halb zehn auf und hatte einen ordentlichen Hunger. Sie wollte aber nicht allein frühstücken und rief deshalb ihre beste Freundin Marion an und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte mit ihr zu frühstücken. Die sagte ihr am Telefon, das sie am Vormittag sowieso vorbei kommen wollte, um ihr ihre neueste Errungenschaft aus dem Internet zu zeigen ,sagte aber nicht ,worum es sich handelt. Sie meinte nur noch „ Es wird eine Weile dauern, ich komme mit dem Fahrrad“. Das würde etwa eine halbe Stunde dauern und so hatte Sandra genug Zeit, das Frühstück vorzubereiten. Nach einer guten halben Stunde klingelte es und Marion stand vor der Tür. Kurze Zeit später saßen die beiden am Küchentisch und Sandra erzählte ihrer Freundin erstmal die Ereignisse der letzten Nacht. Marion, eine fünfundvierzigjährige , schwarzhaarige und schlanke Frau, hatte sich die Geschichte mit wachsendem Interesse angehört und sagte zum Schluß „ Das hört sich alles so geil an, da bin ich jetzt richtig neidisch. Mir wären da bestimmt auch noch ein paar Sachen eingefallen“. Sandra meinte, „ eigentlich warte ich die ganze Zeit darauf, das Kerstin bei mir klingelt, um sich ihren Morgenmantel zu holen, den sie in der Nacht bei mir lassen mußte. Dann kann ich sie ja fragen, ob sie mit uns essen will .Dann können wir sie uns mal vornehmen und ihre „ Wunden“ begutachten. Ich wollte ihr sowieso noch eine Creme geben, so das ihre ...
    ... Schwellungen und Striemen schneller zurückgehen“. Das hört sich doch gut an, meinte Marion. Sie war schon lange mit Sandra befreundet und auch ihre sexuellen Vorlieben lagen auf einer Ebene. Beide waren dominant und konnten sich gut ergänzen ,wenn es darum ging ihre jeweiligen Sexpartner zu züchtigen und zu demütigen. Marion arbeitete bei einem Urologen als Sprechstundenhilfe und hatte somit gute medizinische Kenntnisse. Auch Tom war ihr nicht unbekannt, denn er war schon öfter in der Praxis in der sie arbeitete, um Rezepte im Auftrag zu holen. Da er gut aussah, immer gute Umgangsformen hatte und auch den Eindruck machte, etwas devot zu sein, was Sandra ihr dann auch bestätigte, freute sie sich ihn auch privat kennenzulernen. Sandra sagte ihr , das es wohl heute schon passieren wird. Sie wollte am Nachmittag mit ihm zu einem Waldsee in der Nähe und hatte dort so einiges mit ihm vor. Er sollte mit dem Auto vorfahren und sie wollte mit dem Fahrrad nachkommen, da es von ihrer Wohnung nur etwa drei Kilometer bis zum See waren. Sie fragte Marion, ob sie nicht mitkommen wolle. „ na klar will ich“ antwortete Marion „und wir können Kerstin gleich mitnehmen“ und grinste dabei. „ Ich hatte dir doch mein neuestes Spielzeug versprochen und das könnte Kerstin doch gleich ausprobieren“. „Dann zeig mal her“ zwitscherte Sandra neugierig. Marion holte aus ihrer Tasche ein kleines Paket ,welches in einer Plastiktüte verpackt war, heraus und öffnete es. Es war ein Überzug für einen Fahrradsattel. Es war ...
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