1. Am See


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Osbourne60

    ... ganzen Länge in Kerstins Möse, Es kam ein Stöhnen aus ihrem Mund und nachdem sie die Beine auf die Pedale gestellt hatte ,saß sie auf ihrem Fahrrad mit einem Kunstschwanz in der Votze. Ihr Rock hing knapp über den Sattel. Marion sagte ihr noch „ steh beim Fahren nicht auf tritt schön gleichmäßig“ dann gab sie ihr einen Schubs und Kerstin rollte los. Das Ding in ihrem Inneren fing sofort an zu arbeiten und entlockte ihrem Mund ein etwas lauteres Stöhnen. Marion sagte zu Sandra, das die Schlampe bis zum See bestimm einen Orgasmus haben würde. Marion und Sandra fuhren jetzt auch los und holten sie schnell ein. Dann wurde Kerstin auf einmal schneller, sie hatte gemerkt, das der Dildo in ihrer Muschi, richtig geile Gefühle verursachte und wollte mehr davon. Sie fuhr leichte Schlangenlinien und wenn ihr ein anderer Radler entgegen kam, bemühte sie sich, nicht so laut zu stöhnen. Nach zwei Kilometern konnte sie sich kaum noch zurückhalten und wäre vor Geilheit fast gestürzt, fing sich aber gerade noch. Sie steuerte auf einen Baum zu um sich daran festzuhalten und es kam ihr mit lautem Stöhnen, Der Votzensaft tropfte dabei unter ihrem Rock den Sattel hinab. Die anderen beiden hatten auch angehalten und sahen fasziniert zu wie Kerstin kam. Als sie sich beruhigt hatte, drängten sie sie zur Weiterfahrt und Kerstin setzte sich wieder in Bewegung. Sie schafften es ,ohne einen weiteren Orgasmus bis zum See, wo Tom schon auf sie wartete. Er hatte die Decke in der Nähe eines Baumes ...
    ... ausgebreitet an dem sich Kerstin jetzt festhielt. Sie war nicht in der Lage allein vom Fahrrad abzusteigen und Tom wunderte sich schon ein wenig darüber. Er konnte aber im Liegen erkennen, das Kerstin unter ihrem Rock nichts anhatte. „Jetzt hilf ihr doch mal vom Fahrrad“ blaffte Sandra ihn an .Er stand auf und ging zu Kerstin. Die sagte zu ihm „Du mußt erst das Fahrrad ein bißchen schräg ankippen, dann komm ich vom Sattel runter“. Er zog das Rad zu sich hin und Kerstin hielt sich erst mal wieder am Lenker fest. Dann kippte er das Fahrrad so, das Kerstin ein Bein auf den Boden stellen konnte. Danach ließ sie den Dildo aus ihrer Möse gleiten und fiel auf den Boden. Marion zog den Bezug schnell vom Sattel und verstaute ihn in ihrer Tasche, es mußten ja nicht alle sehen ,mit was Kerstin hier „angeritten“ kam. Sie zog sich schnell die Bikinihose an und so sah alles wieder normal aus. Dann setzte sie sich zu den anderen auf die Decke und Sandra berichtete von ihrer Fahrt zum See.
    
    Jetzt registrierte Tom erst, wer Marion war. Es war diese hübsche Sprechstundenhilfe von dem Urologen im Ärztehaus, die er immer schon einmal fragen wollte ob sie mit ihm Kaffee trinken würde, sich aber nicht getraut hatte. Beim letzten zusammentreffen hatte sie ihn noch lächelnd ermahnt, sich doch mal wieder zu rasieren und ob er so wenig verdient, das er sich keine Rasierklingen leisten könne. Und heute sah er wieder genauso aus, aber ein Siebentagebart hatte Sandra bisher noch nicht gestört. Als Marion ihn ...
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