Das zweite Leben der Inge 18
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... ab. Wieder grapschte sie sich ein Bündel Haare und zerrte die eingesaute Schlampe Richtung Bad.
Als sich die Badezimmertür hinter der Schlampe schloss, zog sie sich am Waschbecken hoch und wusch sich eifrig die Reste des Futters aus Gesicht und Haaren. Beim Waschen schluckte sie eifrig Wasser, denn sie ahnte, sie würde sonst nichts zu trinken bekommen. Zum Duschen, das wusste sie, reichte die Zeit nicht. Während sie auf dem Klo saß und ihr gelber Strahl in die Schüssel schoss, versuchte sie, sich mit der feuchten Hand die Krümel vom Rücken zu putzen.
Ungeduldig öffnete die Gnädige die Tür.
„Bist du fertig?"
„Ja, gnädige Frau."
An den Haaren zerrte die Gnädige ihre Zofe vom Klo und löste die Spülung aus. In gebückter Haltung lief die Zofe hinter der Gnädigen über den Flur, während ihr noch ein Tropfen Pipi das linke Bein hinabrann.
Hinter ihr knallte die Tür zum Zofenzimmer zu, dann war sie alleine. In die Stille hinein tat die Zofe einen mächtigen Rülpser, der die Luft vom hastigen Schlucken wieder freisetzte. Mit den Fingern wischte sie sich das Pipi vom Bein. Sie atmete durch und lauschte auf die Gnädige. Nichts war zu hören. Offenbar waren die Herrschaften im Wohnzimmer.
Es musste kurz vor Acht sein. 'Nachtschwester Stefanie' fing bald an. Da sie heute keinen Dienst an den salzigen Füßen ihrer Dame verrichten musste, konnte sie ihre Lieblingsserie im Fernsehen anschauen. Ihr Herz tat vor Freude einen Hüpfer. Sie rieb sich einen Brotkrümel aus der Nase ...
... und tapste zum Fernseher. Sie schaltete das Gerät ein und drehte den Ton ganz leise, dass sie nur die Herrschaft nicht störte. Dann setzte sie sich auf ihre Matratze und baute aus der Bettdecke einen bequemen Sessel, in dem sie es sich mit ihren nackten Massen gemütlich machte.
Es liefen die Nachrichten und die Striemen der letzten Tage machten sich auf ihrer Sitzfläche bemerkbar. Beine und Füße schmerzten vom langen Stehen im Laden. Aus den Falten ihrer Fotze stieg der Duft von Urin auf. Sie hatte keine Zeit mehr gehabt, sich abzuwischen.
Die Tür ging auf und die gnädige Frau trat ein. Ihre Augen suchten eifrig die Regalwand ab. Automatisch schloss die Zofe die gespreizten Beine und setze sich auf die Fersen, wie ein kleines Mädchen. Die Hängebrüste sackten ihr fast bis in den Schoß.
Die Gnädige hatte offenbar gefunden, was sie suchte. Sie fischte den Rohrstock vom Regal. Sie wandte sich schon zum Gehen, da drehte sie sich nochmal um.
„Die Kiste bleibt aus. Und ich will heute keinen Mucks von dir hören." Dann schaltete sie den Fernseher ab und ging.
„Aber...", wollte die Zofe reklamieren, doch die Tür war schon zu.
„Mist, Mist, Mist." Wütend schlug sie mit der Faust auf die Matratze. Es war so ungerecht. Ausgerechnet ihre Lieblingsserie. Das konnte die Alte doch unmöglich stören. Sie hatte doch extra leise gedreht. Immer nur Arbeiten, Arbeiten und Schuften und Arschlecken und Schläge. Der Schlampe standen die Tränen in den Augen.
Die Tür ging auf. „Hast ...