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Das zweite Leben der Inge 18
Datum: 16.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... Zofe war angekettet. Zwischen ihrem Knöchel und dem Heizungsrohr blieb kaum ein Fuß Spielraum. Nun war Feierabend. Die gnädige Frau raffte sich auf und verließ mit knallender Tür die Zofenkammer. Die Zofe schob ihr Bettzeug beiseite und untersuchte ihre neue Gefangenschaft. Sie drehte an den Kettengliedern und suchte eine Stellung, in der diese möglichst wenig drückten. Ein Abstreifen über ihre breite Ferse schien nicht möglich. Jede Bewegung verursachte einen Glockenschlag der Kette gegen das Heizungsrohr. Sie nahm ihr Kopfkissen und drückte es als Dämpfer zwischen Fuß, Heizung und Wand. Sie wälzte sich auf die Seite, um ihre Striemen zu betasten. Auf der rechten Arschbacke war eine dicke Beule angeschwollen. Am rechten Oberschenkel hatte sie eine empfindliche Stelle, die schon bei leichter Berührung mit den Fingerspitzen schmerzte. Es war eingetreten, was sie erwartet hatte. Der Rohrstock hatte um ihre Arschbacke herumgelangt und die Spitze hatte am Bein ihr teuflisches Werk vollbracht. Zwei Doppelstriemen lagen tiefdunkel blutunterlaufen am rechten Oberschenkel direkt nebeneinander -- ausgerechnet an dem Bein, das an der Kette hing. Sie ließ sich rückwärts aufs Bett sinken. Ihre Brüste rutschten zu beiden Seiten hinab. Von der Anstrengung durch die Züchtigung waren die Unterseiten nassgeschwitzt. Sie rieb ihre Globen mit den Händen trocken. Die Unterseiten waren braun und fleckig vom ständigen Schwitzen. Das Eigengewicht der Körperteile hatte langgezogene ...
... Streckmarken auf der Haut hinterlassen. Die Schlampe ließ ihren Kopf sinken und starrte an die Decke. Trotz der Schmerzen im Arsch musste sie an Nachtschwester Stefanie und ihre Fälle aus der letzten Folge denken. Zu gerne hätte sie gewusst, ob aus dem Date mit dem Blinddarmpatienten was geworden ist. Die Folge war schon mindestens halb um. Aber das Gerät war außer Reichweite und sie hätte es ohnehin nicht gewagt, gegen den Befehl der gnädigen Frau zu verstoßen. Immerhin musste sie heute Abend nicht die Zehen der Alten lutschen -- einen Dienst, zu dem sie sich immer wieder überwinden musste. Konnte sie überhaupt noch ihren Nachttopf erreichen? Das lebensnotwendige Geschirr stand halb unter dem Sessel, den die Gnädige bei ihren Besuchen als Thron gebrauchte. Wie ein Walross wälzte sich die Schlampe von ihrer Matratze und versuchte das Nachtgeschirr mit den Fingerspitzen zu erreichen. Aber ihr Arm war zu kurz und ihr Bein verklemmte sich zwischen Kette und Heizkörper. Sie war schon eine arme Sau -- wie ein Schwein festgekettet an einem Bein. Sie langte nach ihrem BH, der auf dem Bett lag. Das einzige Kleidungsstück im Raum, das sie bei der Flucht aus dem Bad verloren hatte. Nach einigen Versuchen gelang es ihr, die Schlinge des BHs über den Knauf der Sessellehne zu werfen und den Sessel zu sich heranzuziehen. Mit den Stuhlbeinen des Sessels bugsierte sie den Nachttopf in Reichweite. Das Pinkeln vor dem Einschlafen war gesichert. Noch halb auf dem Boden liegend blickte ...