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Das zweite Leben der Inge 18
Datum: 16.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... sie durchs Fenster. Am blassblauen Abendhimmel funkelte ein einsamer Stern. Dass der Stern gerade in ihrem Stückchen Himmel glitzerte, war schon sonderbar. Durch genaues Hinsehen versuchte sie, zu erkennen, wie es auf dem Stern aussah. Beinahe gelang es ihr, einzelne Formen zu unterscheiden. Was Sandra wohl von ihr denken musste? Widerstand gegen Manfred und gegen die gnädige Frau -- die Zofe wollte davon nichts wissen. Wer sollte an ihre Stelle treten? Niemand hatte sich ihrer sonst angenommen. Sie hatte einfach drauflos geplappert, auch wenn Sandra nichts davon verstehen würde. Es war ihr im Grunde egal. Sandra war der erste Mensch, dem sie ihre Geschichte erzählen konnte und sie stellte sich einfach vor, dass Sandra sie verstand. Ob Sandra sich über sie lustigmachen würde? Es war ihr egal. Ohnehin hatte Manfred das Sagen. Und Manfred war viel stärker als Sandra, auch wenn er manchmal komisch war. Ein rot beschienenes Wölkchen drängte sich in den Fensterausschnitt und die Zofe schob ihren schmerzenden Arsch zurück aufs Bett. Dann tastete sie sich mit dem Mittelfinger zwischen den Beinen ab. Ihre Grotte war klitschnass. Häufig wusste sie nicht, ob sie nass war oder nicht. Häufig war sie gar nicht geil, aber die gnädige Frau schien den Schleim aus ihr herauszuprügeln. Die inneren Schamlippen schwammen im Saft. Glücklicherweise hatte die gnädige Frau ihren Kitzler nicht misshandelt. So konnte sie sich wenigstens einen gemütlichen Abend machen, ohne den Fußschweiß der ...
... Gnädigen im Maul. Die Zofe legte sich die Bettdecke im Rücken zurecht. Dann stemmte sie den linken Fuß in die Matratze und den rechten in die Ecke neben dem Heizungsrohr. Mit den Fingern der linken Hand zerrte sie die dicken Schamlippen auseinander. Die Finger der rechten Hand steckte sie in den Mund, um sie anzufeuchten. Mit den Fingern fuhr sie über ihre geschwollene Knospe. Die Lippen wurden gezogen und gequält und die glänzende Perle gerieben. Ihre Arschbacken spannten sich an und meldeten den Schmerz der Striemen. Sie war auf dem Marktplatz angekettet, während ein Folterknecht ihr den Arsch verstriemte. Panisch riss sie an der Kette und vermochte ihrer gerechten Strafe doch nicht zu entkommen. Die Bestrafung dauerte lange. Immer wieder begann sie von vorne, um mit neuen Details angefüllt zu werden. Mit der einen Hand knetete sie ihre Brust und mit anderen zerrte sie an ihrem Liebeszäpfchen, bis ihr der Schweiß aus der Kniekehle tropfte. Schließlich gewann der Folterknecht und sie erlag der Tortur. Der Himmel im Fensterausschnitt war inzwischen dunkelblau und der kleine weiße Stern mit den seltsamen Formen verschwunden. Ein Auto hörte sie in der Ferne, dann war Ruhe. Das Bett lag zerknüllt und nassgeschwitzt unter ihr. Sie zog das Kissen unter der Heizung hervor und sortierte die Decke zu ihrem neuen Fußende. Plötzlich durchfuhr ein Schmerz wie ein Blitz ihr rechtes Bein. Ein Krampf ließ ihren Unterschenkel steinhart werden. Die Schmerzen warfen sie umher. Nur ...