1. Sommer - Das erste Mal im Kino


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysweber39xox

    ... vorgestellt. Und wie ich vermutet hatte, habe ich hier meine Ruhe und kann ganz anonym und entspannt das Ambiente und die Filme auf mich wirken lassen. Der nächste Film fängt an, „Ebenholz und Weisse Knopsen". Der Titel lässt auf den Inhalt schliessen. Keine Problem, es gibt wirklich schöne aufregende Interracial - Pornos.
    
    Im Gegensatz zu meinem Vater habe ich auch keine Probleme mit anderen Rassen, allerdings habe ich aber bislang auch nur Sex mit weißen Europäern gehabt. Kurz denke ich darüber nach, wie mein Vater reagieren würde, wenn ich tatsächlich mal mit einem Schwarzen schlafen würde oder, noch schlimmer, mich von mehreren Schwarzen vollspritzen lassen würde. Ich lache kurz auf und schaue wieder auf die Leinwand. Wie erwartet sind in dem Film mehrere wirklich ebenholzschwarze Männer mit zierlichen weissen Blondinen beschäftigt.
    
    Die Darsteller sehen attraktiv aus, die Schwänze sind extrem groß und ich denke mir, dass die Frauen nach Drehschluss erst einmal ein langes entspannendes Ölbad, viel Creme, Ruhe und eine Massage verdient haben. Ich selbst bin ja nur 154 groß und bei 45 kg eher zierlich. Große Schwänze sind wirklich geil anzuschauen und können extreme Glücksgefühle bereiten, aber sie können eine Spalte auch ziemlich wund werden und im Einzelfall auch schmerzhaft sein. Ich hatte schon den einen oder anderen großen in mir und bin hart im Nehmen, aber nichts im Vergleich mit diesen Riesen auf der Leinwand.
    
    Die Bilder und der englische Originalton erregen ...
    ... mich und spüre wie meine Labien praller werden und mein Kitzler zuckt, ohne dass ich ihn berührt hätte. Ich verfolge das Treiben auf der Leinwand. Langsam wandert meine linke Hand zu meinem rechten Busen. Durch den Stoff spüre ich, wie mein Nippel sich aufstellt. Ich berühre ihn sanft und erfahre dieses erregende Gefühl, es ist wie Strom, der durch meinen Körper, von meinem prallen Nippel zu meinem innersten Lustzentrum fliesst. Ich drehe mich kurz um, prüfe, ob ich mich hier sicher fühlen kann, sehe niemand. Mit der rechten Hand streichle ich meinen rechten Oberschenkel, lasse den Saum meines kurzen Kleid nach oben gleiten. Ich greife in meinen Schritt und erfahre wie der Funke in Michelangelos Gemälde in der Sixtinische Kapelle Leben in meinen erregten Körper überspringt.
    
    Durch den Stoff meines pinkroten Bikinihöschens reibe ich meine Vulva, mein Handballen reibt über meinen Venushügel. Der dünne Stoff hindert mich nicht, meinen Venushügel zu teilen, meine Labien öffnen sich bereitwillig. Wie Schmetterlingsflügel falten sie sich auf. Ich stöhne auf, ängstlich schaue ich mich nochmal um ... hat mich jemand gehört? Im Film geht es mittlerweile derb und meines Erachtens recht geil und vor allem laut zur Sache, so dass ich mich in der trügerischen Sicherheit wiege, mich meiner immer intensiveren Gier nach Befriedigung hingeben zu dürfen, zu können, ja zu müssen.
    
    Das kleine Stoffdreieck zwischen meinen Beinen wird immer feuchter. Immer wieder schiebe ich es kühn zur Seite ...
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