1. Sommer - Das erste Mal im Kino


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysweber39xox

    ... und berühre meinen blanken, glatten Venushügel, fahre mit den Fingern durch meine glitschige Spalte und und erfahre diese kleinen geilen Glücksausbrüche, wenn ich mit kleinen kreisenden Bewegungen meinen anschwellenden Kitzler aktiviere.
    
    Ich bin gerade dabei mich, mich dieser atemberaubend betörenden Situation hinzugeben und meine Lust, die Erregung und die Sehnsucht nach Entspannung in Einklang zu bringen, als ich eine große aufragende Gestalt neben mir sehen. Ich höre auf, will ich bedecken, verkriechen, mich unsichtbar machen. Ich schäme mich und denke darüber nach, wie bescheuert ich eigentlich gewesen sein muss, dass ich dachte, hier in Ruhe geniessen können.
    
    Im Schein der dunkelroten Leuchten und dem Flackern der Leinwand kann ich den großen Kerl aus der Kabine erkennen. Ohne zu fragen setzt er sich neben mich. Ich will sofort aufstehen, wegrennen, mich in Sicherheit bringen. Meine Gedanken rasen wie Schnellzüge durch meinen Kopf. Wie in Trance bleibe ich wider aller Vernunft für einen Sekundenbruchteil zu lange sitzen und erkenne, dass er wirklich attraktiv ist. Ich lag richtig, er muss mindestens 45 sein, wenn nicht sogar schon über 50, was ich an den grau melierten Haaren und den Lebenslinien in seinem Gesicht ablesen kann. Ein hellgrauer Bart bedeckt sein Gesicht. Allerdings schien er mir jetzt noch größer zu sein. Im Sitzen hatte ich hinauf 185 cm geschätzt, jetzt eher auf über 190 cm, also über einen Kopf größer als ich mit meinen zierlichen 154 cm.
    
    Ohne ...
    ... zu fragen setzt er sich neben mich, lächelt kurz und sagt nur: „Mach weiter!"
    
    Ich kann nicht exakt beschreiben, aber seine tiefe Stimme war gleichzeitig sanft, beruhigend und sehr fordernd. Meine Angst, wenn nicht Panik war immer noch da, aber ich schob sie schlagartig nach hinten. Diese Stimme duldete keinen Widerspruch und hatte den erregendsten Tonfall, an den ich mich erinnern kann. Ich roch ein teures, atemberaubendes Parfum, welches die Attraktivität seines Gesichts und seines großen, sehnigen, aber nicht zu schlanken Körpers noch unterstrich. Ich stehe nicht auf dünne, schlaksige, ungelenke Männer.
    
    Dieser Mann hier hat in seinem Leben auf körperlich gearbeitet, seine äußere Erscheinung und eine wirklich schöne elegante teure Armbanduhr an seinem linken Handgelenk liessen vermuten, dass er nicht umerfolgreich war, in dem was immer er auch tat.
    
    Was jetzt passierte, lässt mich noch heute manchmal an meinem gesunden Verstand und vor allem an meiner Vernunft zweifeln:
    
    Ich nicke! Wie ein kleines demütiges devotes Mädchen nicke ich ihm zu und nehme die Berührung meiner Brust und das Fingern und Gleiten durch meine Spalte und das Kreisen über meinen Kitzler wieder auf. In kürzester Zeit erreiche ich wieder das Niveau der Erregung vor der unerwarteten Störung. Ich stöhne, seufze lustvoll und präsentiere meine Leidenschaft diesem großen Fremden in dieser schattenhaften Umgebung.
    
    Er schaut nur zu, ich werde unsicher und er bemerkt dieses Unsicherheit, dieses kurze ...
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