Sommer - Das erste Mal im Kino
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysweber39xox
... vermutete, dass ich hier meine Ruhe hätte, geschweige denn allein sein könnte. Jetzt kann ich ihre Stimmen immer deutlicher vernehmen, erst Worte und dann ganze Sätze deutlich verstehen. Es bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung, um was sie ihre Äußerungen handelten. Von frivolen Aufforderungen über die Stimmung anheizende Anfeuerungen und anerkennendes Lob bis hin zu fast erniedrigenden Beleidigungen war alles dabei:
„Ja, mach's ihm Du geile Sau!
Schaut Euch diese geile kleine Spermahure an!
Wow, seht Ihr das rosa Bikinihöschen? Das ist ja total nass!
Na Du geile Schlampe, komme ich auch noch dran?
Wieviele Kerle das Flittchen wohl verträgt?
Ihre Nippel drücken sich geil durch den Stoff, Hölle ist die Fotze spitz!
Hat was von einer Edelnutte, das gierige Biest!
Los blas ihn, Du verfickte geile Spermanutte!"
Ich nehme seinen Schwanz tiefer in den Mund, schmecke das bittere, pfeffrige maskuline Aroma seines erigierten Kolbens. Mit leichten Fickstössen bewegt er sein Becken vor und zurück, die dicken Venen an seinem Schaft reiben meine Lippen. Ich spüre wie meine Spalte unter meinem Bikinihöschen ausläuft und meine glitschigen Labien aneinander reiben. Ich habe die irre Vorstellung, dass die Leute das Schmatzen meiner Venusspalte hören.
Mir wird warm, wärmer, heiss. Mit seinen Händen schiebt er die Träger meines Kleides über meine Schultern, zieht mit seiner linken Hand das Oberteil meines Kleides runter und entblößt mein ...
... Dekolleté.
„Fuck, schau Dir die kleinen geilen süssen Knospen an!"
Mein großer Fremder leckt Zeigefinger und Daumen seiner rechten Hand, legt seinen Arm um meine Schultern und greift mit der Hand unter den Stoff meines Bikinioberteils. Er packt mit seiner großen starken Hand meinen rechten Busens und reibt ungeniert meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Er hört mein lustvoll schmerzerfülltes Stöhnen, findet Gefallen daran und drückt langsam, aber stetig fester. Ich hechle und seufze lauter leise, stöhne süss, als sein Schwanz kurz aus meinem Mund rutscht und ich die derbe Behandlung meines Nippels geschehen lasse. Ich spüre seine Gier, seine Lust, seine Leidenschaft. Er bewegt sein Becken im gleichen Rhythmus wie meine Hand, die Stösse werden heftiger und seine Eichel berührt meinen Gaumen, ich sauge und lutsche ihn. Er lässt meine Brust los und ich spüre das schmerzhaft erregende Echo seiner Berührung.
„Steh auf!" sagt er und führt mich zwischen seine kräftigen Oberschenkel. Vornübergebeugt sauge und lutsche ich an seinem Schwanz, geniesse das Aroma seiner bitterpfeffrigen Eichel. Mit seiner Händen ergreift er meine Hüften, schiebt das Kleid über meinen Po und zieht an den seitlichen weissen Schnüren meines pinken Bikinihöschens. Die Knoten lösen sich und die zwei kleinen Stoffdreiecke werden von seiner linken Hand aufgefangen. Er steckt es in seine Hose. „Mein Souvenir!" grinst er mich an. Dann beginnt er, mein festes kleines Gesäß zu kneten und auseinanderzuziehen. Ich ...