Angies Krankmeldung - Betriebsärztliche Kontrollu
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Arbeitskollegen. Sie vermied es, irgendeinen direkt anzusehen.
„So Frau Simon, jetzt verschränken Sie bitte die Arme hinter ihren Kopf und machen ein Hohlkreuz. Sie Herr Brunner legen dann bitte eine Hand unter ihren Rücken und sorgen dafür, dass die Patientin gestreckt bleibt.“
Mit zwei kleinen medizinischen Anweisungen hatte Dr. Brunner es geschafft, den Anwesenden einen wunderschönen Blick auf ihren fast nackten Körper zu gewähren. Dieser widmete sich nun ihren Oberschenkeln und tastete sie oberflächlich bis einschließlich den Füßen ab. Dann nahm er sich die Innenseiten
ihrer Unterschenkel vor und arbeitete sich zu ihren Knien vor.
„Jetzt bitte mal die Beine anwinkeln, . . . ja, und jetzt bitte etwas spreizen . . . noch einwenig bitte . . . bitte noch ein wenig . . . okay.“
Angies Schritt lag nun offen, für alle! Sie schämte sich bis aufs Hemd, dass sie ja gar nicht mehr anhatte. Dr. Brunner tastete unbeeindruckt die Innenseiten ihrer Oberschenkel ab und berührte dabei mehrmals mit dem Daumen ihren intimste Region, schob schließlich den Slip etwas beiseite, um ihre rechte Leiste zu untersuchen. Dabei lag die entsprechende äußere Schamlippe ansatzweise frei. Da er die Leiste nun mit beiden Händen untersuchen wollte, bat er Müller, den Stoff beiseite zu halten. Der legte aufgrund seiner Position seine linke Hand auf ihr Höschen und hielt mit zwei Fingern den Stoff fern, während Dr. Brunner mit beiden Daumen ihre Leistengegend leicht eindrückte. Während dessen ...
... achtete Müller peinlichst darauf, den Stoff nicht weiter wegzuschieben als nötig.
Nun war die andere Seite dran und Müller schob den Stoff von ihrer linken Leiste weg. Dabei drückte Brunner den Stoff gegen ihre inneren Schamlippen und gestattet Angies Betrachtern erstmals einen Blick auf ihre äußersten Lippen. Sofort tuschelte es an ihrem Fußende:
„Sie ist blank rasiert“.
„Bitte meine Herren, nehmen Sie sich zurück!“, merkte Dr. Brunner kurz an.
„Man kann nichts sehen, Frau Simon. Ich bin gleich fertig, bleiben Sie bitte noch etwas liegen.“
Müller schob den Stoff noch ein wenig beiseite, so dass ihre äußeren Schamlippen freilagen. Schließlich war Dr. Brunner mit den Leisten fertig. Müller richtete wieder ihr Höschen und fuhr ihr dabei einmal ganz kurz mit dem Finger unter den Stoff.
Angie sagte kein Wort, denn ihr war das alles peinlich genug und wollte nur noch, das alles bald vorbei ist. Doch es war noch nicht vorbei. Dr. Brunner machte deutlich:
„So Frau Wimmer, Herr Müller musste ihr Hemdchen ausziehen, weil ich mich jetzt der Untersuchung ihrer Brüste widmen werde. Bleiben Sie bitte liegen, die Decke bleibt vorerst unten.“
Dann legte er beide Hände auf ihre Brüste und tastete sie ab oder massierte sie, je nach Sichtweise. Er nahm dabei mehrmals ihre Nippel zwischen zwei Finger und umfasste wieder ihre Brüste mit beiden Händen. Als er fertig war, sprach er Sie wieder an:
„Jetzt wird es ein bisschen unangenehm. Nicht, dass ich Ihnen wehtun werde, ...