Angies Krankmeldung - Betriebsärztliche Kontrollu
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... aber ich muss Ihnen dabei das Höschen ein Stück weit
herunterziehen, aber keine Angst, es bleibt alles bedeckt, denn es geht nur um ihren Venushügel.“
„NUR um ihren Venushügel“, dachte sie.
Und so schob er ihr im Beisein der sie gierig anstarrenden Kollegen das Höschen ein wenig herunter und legte ihr gesamtes Schamdreieck frei. Ansatzweise sah man ihre rasierten Schamlippen herausblitzen. Sie begann sich zutiefst zu schämen und fragte, ob das denn nun wirklich sein müsse.
„Ja, Frau Simon, sonst würde ich es nicht machen!“
Mit seiner linken Hand griff er in ihr zartes Schamhaar und tastete ihren Hügel ab. Ohne das Höschen weiter herunterzuziehen bat er sie:
„Öffnen Sie bitte etwas ihre Schenkel!“
Sodann griff er mit einem zwei Fingern ihren Schritt ab, ohne dass er ihn offenlegte. Angie wusste nicht mehr, ob das hier nur geschah, um sie zu demütigen oder ob dies alles wirklich nötig war. Zu Müller gerichtet bat er um einige Notizen:
„Gut ausgeprägte, schnell erigierende Klitoris, innere Schamlippen schließen dich ab und quellen nicht hervor, lassen sich leicht öffnen, gut angefeuchteter vaginaler Eingang.“
Er fuhr mit der ganzen über ihren Schritt, ihre Schamlippen und schob das Höschen dabei mit der anderen Hand weiter herunter, so dass ihre komplette Scham freilag An ihrem leichten Aufzucken war zu erkennen, dass er in ihre Vagina eindrang. Aber nicht nur dadurch. Man konnte deutlich sehen, alle konnten deutlich sehen, wie er mehrmals seinen ...
... Finger zurückzog, um ihn sodann wieder, aber etwas tiefer, eindringen zu lassen. Er wiederholte dies sicher zehnmal, bis er Müller ansah und folgende Notizen durchgab:
„Sehr enge, etwa 10 cm große Vagina mit einwandfreien Innenwänden und halb geöffnetem Muttermund nebst ausgezeichneter Schleimbildung. Sie hat Ihre empfänglichen Tage.“
Dann zog er seine Hand zurück und ihre gesamten Genitalien lagen frei. Sie schämte sich so sehr, mit heruntergezogenem Höschen nackt vor ihren Kollegen zu liegen, dass sie sich nicht traute, sich zu bewegen. So genossen alle Beteiligten ihre wohlgeformten, rasierten Schamlippen, die leicht geöffnet den Eingang ihrer Scheide freilegte. Dies erkannte Brunner leicht schmunzelnd und ließ es dabei.
„Drehen Sie sich bitt um, ich möchte nun Fieber messen.“
Sie dachte, das hört wohl nie auf, war jedoch froh, sich nicht mehr frontal begieren lassen zu müssen. Geschickt öffnete er mit zwei Fingern ihre Pobacken und führte das Thermometer in ihren Anus ein. Sie musste so nun 5 Minuten liegen bleiben, denn er hatte noch ein altes Fieberthermometer mit Quecksilber. Sie bat:
„Können Sie mich nicht derweil zudecken?“
„Nein, das würde das Ergebnis verfälschen.“
So war sie für weitere 5 Minuten Betrachtungsopfer erster Güte. Die Messung schien kein Ende zu nehmen. Derweil machte er ihr deutlich, gleich noch eine kurze Analuntersuchung vornehmen zu wollen und bat Müller:
„Bitte das Höschen hierzu ganz ausziehen.“
Sie war nun splitternackt ...