Das Spiel mit der Macht 03
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byGh0z
Mara
Mara wachte auf. Sie brauchte ein wenig um sich zu orientieren. Sie lag in ihrem Bett. Ein Sonnenstrahl schien durch den Rollladen in ihr Gesicht. Der Platz neben ihr war leer. Sie schaute auf den Wecker auf dem Nachttisch. Es war schon fast 12 Uhr. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so lang geschlafen hatte. Je wacher sie wurde, desto mehr Erinnerungen kamen zurück. Jana hatte sie benutzt. Noch immer schmerzte ihre Scheide etwas. Und sie genoss es. Die Gedanken an das erlebte dominierten ihre Gedanken und ließen sie sofort wieder feucht werden.
Alex kam mit einer Tasse Kaffee ans Bett. „Na, gut geschlafen?" Sie nahm ihm die Tasse ab. „Gut nicht, aber dafür lange." Sie lächelte ihn an. Sie liebte ihn. Aber es fühlte sich seltsam an mit ihm über so etwas Banales zu reden. „Ja, ihr hattet wohl Spaß, er lachte. Wenn er wüsste. Mara konnte sich nicht erinnern, wann sie zuhause war. „Ja, es war wirklich ein super Abend. Ich habt wohl etwas zu viel getrunken." Sie konnte ihm nicht die Wahrheit erzählen aber sie würde zumindest versuchen nicht zu lügen, was alles Andere anging. „Freut mich, wenn du einen schönen Abend hattest. Ich freue mich Jana mal kennen zu lernen." Mara fühlte wie es ihr in den Magen fuhr. „Ja, sie ist toll." Er hatte ja keine Ahnung, für was sie verantwortlich war. „Und außerdem mag ich, was sie aus dir gemacht hat." Sie konnte sofort in seinem Blick erkennen wie er es meinte. Doch das ging nicht. Er scherzte: "Bestimmt standen ...
... die Typen bei dir Schlange." Es machte sie etwas wütend, dass er das so sagte, als sei das so unwahrscheinlich. Und es war ihr unglaublich unangenehm. Doch sie entschied sich hier bei der Wahrheit zu bleiben, zumindest bis zu einem gewissen Punkt. „Also tatsächlich hat mich jemand angesprochen." Sein Blick änderte sich nun und er schaute sie mit großen Augen an. „Ach ja?" „Ja. Entschuldige," sagte sie. Sein Blick wurde sanfter: „Ach, da kannst du ja nichts dafür. Und außerdem bestätigt es doch, dass ich eine sexy Freundin habe."
Sie lächelte. Wenn sie hier bei der Wahrheit blieb verlieh ihr das Glaubwürdigkeit, wenn sie sich zu anderen Dingen rechtfertigen musste. „Danke. Er saß dann auch bei uns und wir haben etwas geredet. Also Jana war natürlich auch dabei, die ist ja single." Sie konnte erkennen, dass er seine Eifersucht verbarg. Sein Schweigen bereitete ihr etwas Sorgen. „Keine Angst. Mehr war es nicht. Ich hatte einfach mit Jana etwas Spaß. Er ist dann irgendwann gegangen, weil wir kein Interesse hatten." Ok, das stimmte zumindest zur Hälfte. Seine Anspannung ließ sichtlich nach. Er sprang zu ihr ins Bett und nahm sie in den Arm. „Gut, denn du gehörst mir:" sagte er halb ernst halb im Spaß. Tat sie nicht. Mara hatte alle Mühe zu verhindern rot anzulaufen. Alex streichelte sie und ließ seine Hand an ihrem Körper hinab gleiten. Ich bestimme wann du kommst. Mara dachte an Jana. Und auf eine unerklärliche Weise fühlte sie sich ihr verpflichtet. Gleichzeitig wollte sie ...