1. Das Spiel mit der Macht 03


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGh0z

    ... Alex nicht enttäuschen. In Sekundenbruchteilen entschied sie sich dazu ihn auf den Rücken zu drehen. Sie zwang sich ein Lächeln auf und zog ihm die Unterhose herunter. Der Penis ihres Freundes war bereits hart. Er kam Mara auf einmal winzig klein vor und sie dachte an den großen Dildo den Jana ihr eingeführt hatte. Solange ich nicht komme ist das sicher okay. Und obwohl Sie Alex nie unmittelbar per Penetration zum Orgasmus brachte, so war die Gefahr zu hoch, dass sie sich während des Verkehrs selbst zu jenem bringen würde.
    
    Sie umfasste den erigierten Phallus und begann ihn zu wichsen. Mit immer schneller werdendem Tempo brachte Sie ihn in nicht mal 2 Minuten zum ejakulieren. Das warme Sperma lief ihr über die Hände, während Alex zuckend in die Kissen sank.
    
    Mara war froh die Situation lösen zu können.
    
    Jana
    
    Es war ein knapper Monat seit der richtungsweisenden Nacht vergangen. Jana diktierte weiterhin, wie und wann Mara einen Orgasmus haben durfte während sie sich nahezu täglich von ihr befriedigen ließ. Mara war ihr hörig und setzte jede Anweisung ohne zu hinterfragen um, wie sie es verlangt hatte. Als Belohnung brachte Jana ihre Sklavin jeden Freitag unter Einsatz verschiedener Techniken Spielzeuge zum Orgasmus, bei dem Mara jedes Mal die angestaute Lust der Woche hinausschrie.
    
    Jana hatte große Lust daran Mara nach ihrem Belieben zu steuern. Ein kleiner ferngesteuerter Vibrator ließ Mara auch mal während des Tages unerwartet zusammenzucken. Ausgewählte, ...
    ... freizügige Outfits, die Jana Mara tragen ließ hatten verächtliche Blicke der ausschließlich weiblichen Kundschaft zur Folge, was Jana extrem amüsiert. Es hatte etwas Erniedrigendes. Jana weitete Schritt für Schritt ihre Macht aus und Mara fügte sich bereitwillig. Besonders, dass Mara von sich aus auf Sex mit ihrem Freund verzichtete, machte Sie stolz. Und demzufolge auch geil. Dass Sie es ihm weiter mit der Hand machte, dürfte wohl kaum verhindern, dass er bald Fragen stellen würde. Aber das war nicht ihr Problem. Im Gegenteil -- es trieb sie immer weiter in ihre Arme.
    
    Natürlich hatte Sie Tom während der gesamten Zeit auf dem Laufenden gehalten. Das war ihre Pflicht, das hatte Sie nicht vergessen. Tom war es, der ihr Mara ermöglicht hatte. Das war ihr klar.
    
    Er hatte sich selten gemeldet. Ein, zwei Mal die Woche. Dann hatte er aber immer lobende Worte für Sie übrig. Und obwohl Sie es genoss Mara für sich in Anspruch zu nehmen, vermisste Sie doch den Mann, mit dem alles begann.
    
    Es war Freitagmittag. Mara trug ein zu kurzes Kleid, dass zu viel von ihrem natürlichen C-Körbchen preisgab. Sie kniete auf dem Boden, um die Flächen um den Stuhlsockel zu säubern, wie Jana es ihr befohlen hatte. Das Kleid war so weit hochgerutscht, dass man ihre blank rasierte Scheide sehen konnte. Jana verbot es sich selbst zu geil zu werden, bevor sich Mara ihren, verdienten, wöchentlichen Orgasmus abholte. Sie konnte nicht widerstehen und knallte ihre Flache Hand auf Maras Po. Ihre langen braunen ...
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