1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 2


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: danhauser

    Ich empfehle, zunächst den ersten Teil der Geschichte zu lesen.
    
    In dieser relativ unrealistischen Geschichte geht es vornehmlich um Weight Gain, Feeding und Fat Admiring. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann diese Story voraussichtlich auch nicht.
    
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    Susanne wachte halb sitzend im Bett auf, im Rücken einige Kissen. Der Fernseher lief, ein Standbild von Netflix. Sie schaute sich müde im Zimmer um, das ein einziges Schlachtfeld aus Lebensmittelverpackungen war. Der digitale Wecker auf dem Nachttisch, auf dem eine leere Bounty-Tüte lag, zeigte 7:15 Uhr. Sie musste ihm Fressrausch eingeschlafen sein. Prompt ging die Klappe auf. „Frühstück, Schatz!“
    
    Susanne ging den vorherigen Tag in Gedanken durch. Bis zum Vormittags-Snack, wie Marc es nannte, der aus 6 doppelten Cheeseburgern bestand, hatte sie noch etwas geschmollt. Trotz der eigentlich grandiosen Aussichten – schließlich waren Essen und Faulenzen ihre so ziemlich einzigen richtigen Hobbies – hatte sie sich zu überrumpelt gefühlt von Marcs dreisten Vorhaben. Sie war ihre Möglichkeiten durchgegangen, falls sie die Sache doch beenden wollte. Sie könnte Marc anbrüllen, er würde sicherlich irgendwann einknicken. Durch die Klappe zu entfliehen war keine Option. Die war zwar gut 50 x 50 cm groß, und eine schlanke Frau hätte durchgepasst; Susanne aber allerhöchstens, wenn sie spontan 150 Kg abnahm. Sie waren im dritten Stock, das Fenster kam also nicht in Frage. Sie könnte am Fenster um Hilfe rufen ... aber halb nackt? ...
    ... Eine absurde Szenerie. Außerdem war Marc nicht bedrohlich, er sah das ganze als Spiel.
    
    Aber was für ein Spiel. Oh ja, sie wollte fetter werden. Ihm noch mehr bieten. Ihn noch geiler machen. Sich noch geiler machen. Unbewusst knetete sie an ihren weichen Bauchspeckrollen rum. Sie könnte wirklich etwas bewegen in 3 Wochen. Vielleicht 10 Kilo ... oder mehr? Er hatte nach 250 Kg verlangt, nach ihrer letzten Messung fehlten also 22 Kg. Das war bestimmt nicht zu schaffen. Aber er würde trotz des Deals auch vorher schon ficken wollen, da war sie sich sicher.
    
    Die Überlegungen hatten sie so hungrig und scharf gemacht, dass sie sich direkt ein paar Sachen aus dem Fressschrank rangeholt hatte. Während des Vertilgens einer Packung Kekse waren ihr wieder die Kartons aufgefallen. Mühselig hatte sie sich erhoben und hineingeschaut. Natürlich, noch mehr Fressalien und süße Getränke. Es war so viel Verpflegung im Raum, dass eine mehrköpfige Familie sicherlich einen Monat überleben könnte, wenn auch sehr ungesund. Sie hatte gar nicht gewusst, was sie zuerst essen sollte. Marc kannte ihre Lieblingsprodukte, und die waren in Hülle und Fülle vorhanden.
    
    Also hatte sie es sich wieder auf dem Bett bequem gemacht, den Fernseher angemacht, der an einem Schwenkarm an der Wand befestigt war, und gefressen und gefressen und gefressen. Nachdem sie sich die von Marc servierten Cheeseburger reingeschoben hatte war sie so vollgestopft, dass sie sich kaum noch bewegen konnte. Sie hatte sich schließlich ...
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