1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 2


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: danhauser

    ... mit zwei Kissen an die Rückwand des Betts gelegt, war aber während des Fressens ein Stück heruntergerutscht und hatte schließlich zwischen ihren Möpsen hindurch auf diesen riesen Fettberg von Bauch starren müssen – der ausgesehen hatte wie der pralle Rücken eines Wals, der in der Brandung gestranded war. Und sie hatte sich so unnendlich geil gefühlt. Während sie ihre dicken Glocken massierte und die steifen Nippel knetete hatte sie ihre nass triefende Muschi zum ersten Höhepunkt des Tages gefingert. Ihr speckiger, bis zum Anschlag gemästeter Körper hatte gezittert und das Bett laut unter ihrem heftigen Orgasmus geknirscht. Nach einem kurzen erschöpften Nickerchen war es mit dem Mittagessen weitergegangen, dann wieder Süßes, masturbieren, Nachmittags-Snack ... und irgendwann, nach gefühlt unendlichen Wiederholungen, musste sie eingeschlafen sein.
    
    „Schaaatz, Frühstück! Träumst Du?“ Susanne schreckte aus ihrer Blickstarre hoch. Marc verzog keine Miene hinsichtlich des Zimmerzustands. Sie versuchte, aus dem Bett herauszukommen, und es dauerte eine Ewigkeit. Sie fühlte sich, als hätte sie schon in der ersten Nacht die verlangten 22 Kg zugenommen. Schnell riss sie ihm das Tablett aus der Hand und schnappte sich direkt eines der 6 Schokocroissants. Der Blätterteig rieselte herunter und blieb überall auf ihren weichen, schneeweißen Titten liegen. Schnell schappte sie sich noch eins, und noch eins. Sie war direkt in einen Fressrausch geraten, hatte nicht mal das Tablett abgestellt ...
    ... und auch Marc direkt vergessen. Erst nach dem vierten Croissant schaute sie zur Klappe.
    
    Marc hatte eine dicke Latte, die er über dem Bund seiner geliebten grauen Jogginghose kräftig wichste. Er schaute fast apathisch auf ihren prachtvoll aufgequollenen Körper und bearbeitete sein Rohr so schnell, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Erst jetzt wurde Susanne klar, wie versehentlich aber perfekt sie sich für ihren Feeder zur Schau stellte. Sie stand seitlich zu ihm, so dass er den gigantischen Umfang ihrer Wampe sehen konnte. Ihr Unterbauch hing tiefer als ihre Muschi, hatte aber dennoch immens viel Volumen; eine göttlich geformte, riesige, makellose Speckrolle. Darüber fing die nächste dicke Rolle an, die sich bis zu ihrem Rückenfett durchzog. Ihre gewaltigen Titten lagen auf der Wampe und schwabbelten mit den ungestümen Essbewegungen mit. Und wie ihr Hintern von der Seite aussah, wusste Susanne nur zu gut von den anstregenden Momenten, wenn sie eine Jeans anzuziehen versuchte. Arschbacken wie Medizinbälle, überzogen mit Orangenhaut, etliche Kilos schwer.
    
    Sie stellte das Tablett ab und drehte sich zu Marc. „Ooohhhh, kann der arme kleine Marc sich nicht benehmen? Bist Du schon soooo gierig auf Deine dicke fette Freundin?“ Marc stöhnte nur gequält, wahrscheinlich war es ihm peinlich, dass er sich in seiner vermeintlich dominaten Rolle nicht beherrschen konnte. „Was würdest Du mit Deinem verfressenen Dickerchen jetzt gerne tun, mmh?“ Sie dreht sich und streckte ihm ihren ...