Emilias Metamorphosen 15 : Lustvolle Blindheit
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Anal
Autor: AlexanderVonHeron
... überlegen, wie leicht es doch offenbar gewesen war, für diesen ganz nassen Finger, zumindest ein wenig in sie einzudringen. Dass er diesen gar so genussvoll mit seinem Speichel eingeschmiert hatte, war ihr offenbar entgangen, ähnlich wohl wie ihrem Schließmuskel, der völlig übertölpelt wurde und wohl erst die eine oder andere Sekunde zu spät darauf kam, dass er ja seinem Namen alle Ehre erweisen sollte. Wie in blinder Revanche, verkrampfte ihr Ringmuskel um seinen in ihrem Hintern steckenden Finger, ehe sie sein pochendes Wüten wieder unter Kontrolle bekam und sich entspannte. Das langsame weitere Vordringen nahm sie heulend, zuckend und wie gebannt zur Kenntnis, als sie zu fühlen begann, wie eng sie sich alleine deswegen schon fühlen musste, weil zur gleichen Zeit seine Latte bis zum Anschlag in ihrer Muschi gerammt war.
Hitze und Enge und Geilheit – sie konnte gar nicht beurteilen, was mehr auf sie einwirkte, während Richard langsam und voller stöhnendem Genuss seinen Finger tiefer in sie schob. Sie fühlte das intime und sich gar so verboten anfühlende Gleiten und konnte nur noch den Mund aufreißen, ohne dass ein Ton ihre Lippen verließ. Ein wenig wurde sie durchaus von Ängstlichkeit gelähmt, dass es weh tun würde, wie es ja doch immer wieder hinter vorgehaltener Hand hieß – aber sie konnte keinen Hauch eines Schmerzes entdecken. Außer dass es ein ungewohntes Gefühl war, weil dort hinten Dinge in der falschen Richtung passierten, wie sie innerlich beschämt dachte, ...
... fühlte es sich sogar gut und immer besser an. Vor allem die Enge, die sie empfand, egal ob das nun von seinem Finger oder aber seinem in ihr pochenden Penis ausging: Sie fühlte sich so gefüllt, so beengt und alleine dadurch übertrugen sich die intimen Massagen von vorne nach hinten und umgekehrt. Kleine Vorstufen von Orgasmen flatterten durch ihre gar so empfindlichen und an diesen Öffnung gar zahlreich lustvoll angesiedelten Nervenenden.
»Oh ja – eng und heiß und geil …!«, stöhnte Richard und beschrieb damit wohl genau jenes Empfinden, das seine Verlobte auch selbst stöhnend fühlte.
»Und so geil … den Schwanz zu fühlen, zu berühren … nur durch deine dünne Membran hindurch getrennt ...«
Emilias Gedanken setzten wohl aus, derart überrollten sie die Gefühle, ähnliches zu empfinden, von dem er mit stockender und lustvoller Sprache so wunderbar schwärmte. Eine lustvolle und willenlose Hingabe, die mit ihr geschah – und das alles wohl umso verstärkter, weil ihr wiederum die Wehrlosigkeit in den Sinn kam. Dass sie hier ihm total ausgeliefert auf dem Bauch lag, den Polster unter den für ihn erhobenen und präsentierten Po geschoben, ihre Hände gefesselt … und dennoch ihre Finger so auf den eigenen Pobacken von ihm platziert, dass sie für ihn jene intime Aktion durchführen konnte, die sie erschaudern und erzittern ließ vor sich steigernder Geilheit. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass sie unterwürfig vor jemandem liegen oder halb knien würde und dabei ihre eigenen ...