1. Emilias Metamorphosen 15 : Lustvolle Blindheit


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Erstes Mal Anal Autor: AlexanderVonHeron

    ... Arschbacken spreizte, auf dass er … Ein heißer Blitz durchfuhr sie, weniger an ihrer intim und sanft geschundenen Stelle als in ihrem Kopf, der ebenso zu surren und zucken begann wie ihre von Richard verwöhnten Löcher.
    
    »Was für geiles Gefühl, dich vorne und hinten … zu ficken …! Zugleich! Dich so intim zu fühlen!«, stöhnte er und bewegte nun wieder lustvoll aber langsam seinen Schwanz in ihrer engen und heißen Muschel. Emilia konnte gar nicht glauben, welche neuen Gefühle sich durch die Enge und die Hitze in ihr abzuspielen begannen, wie sie sich öffnete und wieder verengte, ein Pulsieren, sodass sie seine Latte ansaugte und wieder nach außen zu drücken schien. Und ähnliches, sie konnte es nicht erfassen, schien auch mit dem bis zum Anschlag in ihrem Po steckenden Finger zu geschehen. Ein sanftes Pendeln und Massieren von innen her, ein feines Andrücken, das langsam aber zärtlich überging in ein forderndes Ficken. Ein synchron abgestimmtes Ficken vorne wie hinten, einem erotischen Adagio folgend, wie er es ihr doppelt besorgte. Sein pulsierend dicker Schwanz in ihrer Muschel und ein behutsam agierender im Vergleich dazu sogar sehr dünner Finger in ihrem so sensitiven und fast jungfräulichen Arschloch.
    
    »Oh ja – meine geile Verlobte … ich ficke dich … doppelt. Du brauchst es … doppelt … besorgt. Zugleich. Vorne wie hinten!«, jubelte Richard voller Geilheit und Emilia konnte nur noch gurgeln und grunzen. Es kam ihr immer mehr und intensiver in einer Heftigkeit, dass sie ...
    ... gar nicht mehr sagen konnte, was sie mehr erregte und mehr an Reaktion auslöste. Die Gedanken, die er in sie hineindrückte oder aber sein Schwanz und sein Finger, die es ihr gar so fordernd besorgten.
    
    NEIN – er fickte sie keinesfalls in einer Heftigkeit, wie zuvor, ganz im Gegenteil, er ließ sie jeden Millimeter des Fingers genießen, der in ihrem Poloch ein und ausfuhr und sie sanft dehnte, sanft entspannte und tief, bis zum Anschlag in ihr steckte. Genauso, wie sie seine längst schon gewohnte und gar so willkommen geheißene Dicke und Länge genoss, die ihre ausfließenden Muschel mit etwas härteren und satten Bewegungen wahrlich ins Surren und Vibrieren versetzte.
    
    »Und stell dir vor – meine geile Verlobte!«, stöhnte er, bereits seinem nächsten Orgasmus ähnlich wie sie sehr nahe kommend. Und weiter stimulierte er durch seine Bewegungen und sein intimes Gleiten und vor allem aber seine Worte eine Vision in ihr, die sie zittern und hecheln und in lauter Unglaublichkeiten aufgehen ließ.
    
    »Das ist nicht mein Finger … sondern … ein zweiter Penis. Der geile Schwanz von einem anderen Mannes, der es dir zur gleichen Zeit besorgt, vorne wie hinten … gefickt und du bist somit im Sandwich von zwei geilen Schwänzen, die es deinen Löchern bis zum letzten besorgen müssen ...«
    
    Konnte es sein, dass Emilia vor lauter unterdrücktem und dann doch frei werdenden Brüllen in Ohnmacht gefallen war, denn es wurde wahrlich schwarz um sie herum. Sie fühlte noch so genau, wie ihr Körper wahrlich ...