Die Natur lockt
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Moni52
... haben wir nicht gewettet. So schnell kommst du mir nicht davon", und ehe sich Frank versah, verschwand seine Eichel wieder in ihrem Mund. Sie leckte solange daran herum, bis alles absolut sauber war und sich der Speer langsam wieder aufrichtete.
"Na also... geht doch", meinte sie mehr zu sich, stellte sich hin, um sogleich über Frank in die Hocke zu gehen und ehe er begriff, was sie vorhatte, steckte sein Glied auch schon in die von der Natur vorgesehenen Höhle. Nun begann Conny mit einem wilden ritt. Sie trieb sich seinen Speer immer wieder so tief wie es ging, in ihr heißes Loch. Es hatte nichts mehr mit dem zärtlichen Spiel vom Abend zuvor zu tun, sondern war nur darauf ausgelegt, so schnell wie möglich die Erfüllung zu finden. Conny wusste nicht warum, aber sie brauchte es jetzt nur so. Es war ein animalisches ficken, das Frank laut stöhnen ließ. Sie begann sich selber den Kitzler hart zu reiben und kam im nächsten Augenblick mit einem lauten Schrei. Sie blieb kurz ganz ruhig sitzen, um die Wellen leicht abklingen zu lassen und begann dann auch schon wieder diesen wilden Ritt weiter zu führen. Sosehr sich Frank auch bemühte, war es ihm nicht möglich, das lange durchzuhalten. "Spatz... ich komme... mach langsam", bat er stöhnend. "Dann komm... lass es mich spüren, wie du mich abfüllst", rief sie und kam auch nochmal, als sie fühlte wie sein Samen heiß ihr innerstes überflutete. Ihr Orgasmus war so stark, dass sie wieder die helle Flüssigkeit abspritzte und Frank ...
... völlig einnässte.
Jetzt war sie vollkommen geschafft und ließ sich einfach auf Frank drauf fallen. "Tschuldige Liebster... aber das hab ich einfach mal gebraucht... nimm mich jetzt wieder ganz lieb in die Arme", sagte Conny leise und kuschelte sich bei Frank ein.
Frank hielt sie fest in seinen Armen und so lagen sie eine ganze Weile, ohne ein Wort zu sagen, bis sich Conny langsam hoch rappelte und ihm einen Kuss gab.
"Danke mein liebster Schatz. Ich wollte mich nur nochmal vergewissern, dass ich wirklich noch lebe und nicht nur ein Ausstellungstück bin, an dem man ab und an seine Triebe befriedigt.... Ich liebe dich... danke, dass du mich gefunden hast", sagte Conny leise und Frank konnte in ihren Augen diese enorme Liebe herauslesen und verstand jetzt erst richtig, wie frustrierend für sie der Sex mit diesem Idioten gewesen sein musste.
"Mach dir keine Gedanken mehr... ich habe nichts dagegen, wenn du noch öfters solche Anwandlungen bekommst. Ich stehe jederzeit zur Verfügung... übrigens ich liebe dich auch", sagte Frank. Conny lachte hell auf. "Kann ja sein, dass du meinst jederzeit zu können, aber ich glaube dein Freund ist da anderer Meinung." Dabei sah sie demonstrativ auf sein geschrumpftes Anhängsel und lachte, als Frank nun auch an sich herunter sah und nur das Wort "Verräter" sagte.
"Wie sieht es aus... wollen wir uns mit einer Tasse Kaffee stärken", fragte Frank.
"Ja... gerne. Aber ich glaube, wir sollten uns unbedingt vorher waschen gehen. Ich bin ...